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7 Treffer mit dem Suchbegriff
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Kanarische Inseln+Teneriffa+Kanaren - Anzeige: Suche
20535 Hamburg
22.10.14 15:43
Hallo, ich heiße René, bin 38 jahre alt und möchte gerne zeitnah nach Lanzarote auswandern! Ich verfüge über folgende Ausbildungen: Ver- und Entsorger der Fachrichtung Abwasser Staatlich geprüfter Umweltschutztechniker Fachkraft für Arbeitssicherheit Kenntnisse und Fähigkeiten: deutsch, englisch, (spanisch Anfänger) handwerklich begabt Erfahrung als Hilfskoch Navision, Excel, Word, Outlook Ich arbeite seit ca. 5 Jahren in der Abwicklung eines Groß- und Außenhandel Unternehmens Was zeichnet mich aus: willenstark zielstrebig kommunikativ verlässlich Ich bin auch offen für Angebote, die nicht meiner Ausbildung entsprechen. Ich habe auch Erfahrung als Hilfskoch und im Verkauf sammeln können. Kundenorientiertes Handeln ist mir nicht fremd und macht mir viel Freude! Ich bin bereit zeitnah nach Lanzarote zu ziehen und dort mit der Arbeit zu beginnen. Ich freue mich auf Ihre Zusendung
rene.gerstenkorn@googlemail.com, +49 (0)17680124655 Ort: 20535 Hamburg Land/Region:
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Teneriffa+Kanaren+Kanarische Inseln - Job-Suche
72663 / Teneriffa
26.08.14 09:33
Meine Name ist David, ich bin 29 Jahre alt, und sehr berufserfahren im Bereich eines Bürokaufmanns. Meine Ausbildung habe ich im Staatlichen Umweltamt Sondershausen abgeschlossen, anschließend war ich 4 Jahre in Hamburg, als Assistent der Geschäftsleitung im Bereich Hydrauliktechnik angestellt, hierzu zählten nicht nur die üblichen Bürotätigkeiten, von Terminvereinbarungen, Kundenbetreuungen, Preisverhandlungen sondern auch Auslandseinsätze in der Türkei zu Meetings mit Firmen wie z.B. Bosch, Kolbenschmidt. Anschließend bin ich freiweilig in die Leiterplattentechnik als Einkaufsleiter gewechselt, hierzu betreute ich Kunden wie Ritto (Schneider Electric), Phoenix Contact, Störk-Tronic, Webasto. Nach 2 Jahren wechselte ich in den Zweig der Kälte und Klimatechnik wo ich bis heute beschäftigt bin als Assistent der Geschäftsleitung. Meine Sprachkenntnisse, sind deutsch und englisch. Bei Intersse bitte ich um Kontaktaufnahme unter davidheckl@hotmail.de
davidheckl@hotmail.de Ort: 72663 Land/Region: Teneriffa
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Kanaren+Kanarische Inseln+Teneriffa - Stellen-Suche
Gran Canaria
10.08.14 21:16
Diplom. Pilates Instructor und Betriebswirtin sucht Job auf den Kanaren, insbesondere Gran Canaria/Teneriffa. Sehr flexibel und mit Erfahrung in Marketing und PR, Web-Content-Management, Tour Guiding und Ökotourismus, Unternehmensberatung für Umwelt! Sprachen: Deutsch, Spanisch, Englisch
starkat@gmx.at Ort: Land/Region: Gran Canaria
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20.05.08
"UV-Index in Bayern bei 6, auf den Kanaren fast doppelt so hoch" Bereits zu Pfingsten ist die UV-Strahlung in südlichen Gefilden viel höher als in Bayern; die Hautkrebsgefahr bei ungeschütztem Sonnenbaden steigt. Daher rief Gesundheitsminister Otmar Bernhard heute zu Ferienbeginn dazu auf, unbedingt die richtige Sonnenschutzausrüstung ins Reisegepäck zu nehmen. Bernhard: " Wir Menschen haben kein Sinnesorgan, mit dem wir die UV-Strahlung einschätzen können. Wenn die Haut rot wird, ist es schon zu spät. Ein Sonnenbrand verleidet nicht nur den Urlaub, sondern erhöht auch das Hautkrebsrisiko." In Europa erkranken jährlich 54.000 Menschen an schwarzem Hautkrebs - Tendenz steigend. Während der UV-Index in Bayern um Pfingsten je nach Bewölkung bis 6 liegt, misst man bei wolkenlosem Himmel auf den Balearen 8, auf Kreta 9, in Marokko 10 und auf den Kanaren bis zu 11. "Die Haut ist im Frühjahr noch nicht an die UV-Strahlung gewöhnt, ihr Eigenschutz baut sich langsam auf. Bei UV-Indexwerten, die doppelt so hoch sind wie in Bayern, ist die Schwelle zum Sonnenbrand schon in der halben Zeit erreicht", so Bernhard. Bei heller Haut, die zu Sommersprossen neigt und nur wenig bräunt, sollte man bereits bei einem UV-Index von 6-7 ein langärmliges T-Shirt, Sonnenbrille und einen Hut mit breitem Rand tragen. Kleine Kinder sollten überhaupt nicht in die direkte Sonne und Mittagssonne generell gemieden werden. Bei der Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels muss neben dem Lichtschutzfaktor unbedingt auf ausreichenden Schutz vor UVA-Strahlung geachtet werden - das "UVA"-Zeichen in einem Kreis. Auch beim Eincremen darf nicht gespart werden: Für den optimalen Schutz eines Erwachsenen sind etwa 40 Milliliter, also rund ein Fünftel der Menge der normalen Flaschen mit 200 Milliliter, erforderlich. Geringere Mengen verringern den Schutz deutlich. Nach dem Baden muss wiederholt eingecremt werden, denn wirklich wasserfeste Mittel gibt es nicht. Ab Juli 2008 haben alle gesetzlich Krankenversicherten ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre Anspruch auf eine Hautkrebsfrüherkennungsuntersuchung. "Hautkrebs ist, wenn rechtzeitig erkannt, nahezu immer heilbar. Trotzdem ist vorbeugen besser als heilen. Gebräunte Haut ist kein Zeichen von Gesundheit. Im Gegenteil, die Bildung der braunen Farbpigmente ist Zeichen einer Überbeanspruchung, die zu vorzeitiger Hautalterung führt", so der Minister. Ausführliche Tipps unter http://www.sonne-mit-verstand.de/ , der UV-Index in den Urlaubsregionen unter http://www.uv-index.de/ . Weitere Informationen: http://www.gesundheit.bayern.de © Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz - www.stmugv.bayern.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=323203
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03.04.06
Eine ungewöhnliche Häufung von Walstrandungen hat auf den Kanarischen Inseln zum Tod von mindestens fünf Tieren geführt. Nach ähnlichen Vorkommnissen in der Vergangenheit fiel der Verdacht sofort auf mögliche militärische Manöver im Gebiet der Kanaren. Umweltschützer fordern, dass Sonargeräte verboten werden, deren tödliche Wirkung auf Wale inzwischen mehrfach nachgewiesen ist. Am vergangenen Dienstag strandeten zwei seltene Gervais-Zweizahnwale (Mesoplodon europaeus) noch lebend auf El Hierro und am Freitag wurde vor La Gomera ein Zwergpottwal (Kogia breviceps) tot auf dem Meer treibend gefunden, kurze Zeit später strandeten ein Pottwal (Physeter macrocephalus) sowie ein Rundkopfdelfin (Grampus grieseus) bei Fuerteventura. Die zeitliche Nähe der Strandungen ist typisch für Massenstrandungen, die durch bestimmte vom Militär benutzte Sonargeräte ausgelöst werden. Besonders die empfindlichen Schnabelwale reagieren panisch und der schnelle Aufstieg zur Oberfläche aus großen Tiefen führt dann zu Symptomen ähnlich der Taucherkrankheit, an der die Tiere verenden. "Pottwale und Zwergpottwale gehören ebenfalls zu jenen Arten, die tief und lange tauchen können. Daher ist es gut möglich, dass auch der vor La Gomera gefundene Wal eines unnatürlichen Todes starb" sagt Fabian Ritter, Meeresbiologe des Berliner M.E.E.R. e.V., welcher seit Jahren ein Forschungsprojekt auf der kleinen Kanareninsel unterhält. "Die erste Untersuchung der Kadaver ergab, dass es sich um gesunde Tiere handelte, die erst kürzlich Nahrung zu sich genommen hatten. Das deutet ebenfalls auf einen unnatürlichen Tod hin. Das Zwergpottwalweibchen war tragischerweise trächtig und trug einen etwa drei Monate alten Fötus", so Ritter weiter. Bereits 2002 und 2004 gab es Massenstrandungen von Schnabelwalen im kanarischen Archipel, und beide Male wurde ein eindeutiger Zusammenhang mit Militärmanövern hergestellt. Zuletzt strandeten vier Schnabelwale im Januar 2006 in Südspanien und die Zahl der mit Militärsonar in Verbindung gebrachten Massenstrandungen liegt weltweit inzwischen bei mehreren Dutzend. Tatsächlich kreuzten zur Zeit der Strandungen Kriegsschiffe in kanarischen Gewässern. Von offizieller Seite gab es dazu keine Stellungnahme. M.E.E.R. e.V., GRD und DUH protestieren seit langem gegen den Einsatz der militärischen Sonargeräte. "Zumindest Gebiete, die für ein hohes Vorkommen an Walen und Delfinen bekannt sind, müssen unbedingt verschont bleiben", fordert Denise Wenger, Biologin bei der GRD. "Die Verantwortlichen scheinen sich darum aber oft überhaupt nicht zu kümmern, denn die Europäische Union hat bereits eine Resolution erlassen, diese Sonargeräte nicht mehr einzusetzen." Auch die kanarische Regierung verlangte, gänzlich auf Übungen mit walschädlichem Sonar im Archipel zu verzichten. Die englische NAVY wurde erst kürzlich verpflichtet, spezielle Frühwarnsysteme zum Schutz der Wale zu installieren. "Diese Maßnahmen reichen bei weitem nicht aus", sagt Jörg Dürr-Pucher von der Deutschen Umwelthilfe. "So lange Wale daran sterben, darf diese Technik nicht eingesetzt werden". Die Todesursache der jetzt gestrandeten Wale wird nun durch Experten der Universität von Las Palmas auf Gran Canaria festgestellt. Sie schickte umgehend Fachleute an die Orte des Geschehens, um die Wale zu untersuchen und umfassendes Probenmaterial zu sammeln. Weitere Informationen und fotografisches Bildmaterial : M.E.E.R. e.V., La Gomera. TEL: (0034) 686171425 (- 679939359 oder - 696051010) www.m-e-e-r.de/news.0.html GRD, München. Tel: (089) 74160410 DUH, Radolfzell. Tel: (07732999515) Quelle: www.pressrelations.de
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13.04.06
Las Palmas/Gran Canaria, 13. 4.2006: Auf einem Kuehlschiff vor Gran Canaria, das mit Piratenfischern zusammenarbeitet, protestieren Greenpeace-Aktivisten seit gestern abend gegen illegale Fischerei. Die "Binar 4" liegt im Hafen von Las Palmas auf Reede und will Fisch entladen. Vier Umweltschuetzer, darunter ein Aktivist aus Hamburg, kletterten auf die Masten des Schiffes, wo sie die ganze Nacht ausharrten. Sie wollen den Protest so lange fortsetzen, bis die spanischen Behoerden die illegale Fracht beschlagnahmen. Die Aktivisten vom Greenpeace-Schiff "Esperanza" schrieben auf die Bordwand der "Binar 4" zudem die Warnung "Gestohlener Fisch!". Die Behoerden Guineas hatten bestaetigt, dass die "Binar 4" gegen das Gesetz verstossen hat. "Piratenfischern und ihren Helfern muss das Handwerk gelegt werden, wenn wir die Meere und ihre Artenvielfalt retten wollen", fordert Thilo Maack, Meeresbiologe von Greenpeace. "Wir werden sicher stellen, dass es zu keinen weiteren Verstoessen kommt, bevor die Behoerden in Las Palmas den gestohlenen Fisch beschlagnahmt haben." Waehrend der vergangenen drei Wochen hat Greenpeace mit dem Aktionsschiff "Esperanza" vor der Westafrikanischen Kueste zusammen mit Vertretern der Behoerden Guineas Fischtrawler ueberwacht. Von den ueber 100 ueberprueften Schiffen sind vermutlich mehr als die Haelfte in illegale Praktiken verwickelt. Auch die "Binar 4" zaehlt dazu. Unerlaubt hat sie Fisch auf Hoher See uebernommen, der zuvor in den Gewaessern Guineas gefangen worden war. Die "Esperanza" verfolgte das Schiff daraufhin bis nach Las Palmas, wo die Ladung geloescht und auf den europaeischen Markt gebracht werden sollte. Insgesamt hat die "Binar 4" etwa 11.000 Kisten mit Fisch an Bord. Die Behoerden in Las Palmas verweigern bislang die Erlaubnis zum Anlanden der illegalen Fracht. "Es ist ermutigend, dass die Behoerden von Guinea und Spanien gegen das Schiff vorgehen. Dies ist hoffentlich der Beginn wirksamer Kontrollen von Piratenfischern, die in Las Palmas ihren Fang verkaufen wollen", sagt Maack. Las Palmas ist der Hauptumschlagplatz fuer Fisch, der illegal vor Westafrika gefangen wird. Die Patrouillenfahrt der "Esperanza" vor der Kueste Westafrikas ist Teil der "SOS-Weltmeer"-Tour von Greenpeace. Ueber ein Jahr lang ist das groesste Aktionsschiff der Umweltschuetzer rund um die Welt unterwegs. Waehrend der Tour deckt die Esperanza Umweltverbrechen auf und dokumentiert die Schoenheit der Ozeane. Zuletzt war das Schiff in der Antarktis aktiv und rettete Wale vor japanischen Harpunen. Quelle: www.pressrelations.de
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17.11.06
Der NABU will künftig enger mit der auf der Kanareninsel Teneriffa ansässigen Loro Parque Stiftung zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck haben der Naturschutzverband und die Organisation, die weltweit im Papageien- und Artenschutz tätig ist, einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Die Stiftung hat ihren Sitz im Tierpark Loro Parque im Norden der Insel. In dem Park leben u.a. Delfine, Orcas und 250 Pinguine sowie 4000 Papageien, darunter 350 Arten und Unterarten. Haltung, Zucht und Schutz von Papageien bilden auch einen Schwerpunkt der Stiftungsarbeit. *Das Bündnis zwischen Verantwortlichen aus den Bereichen Naturschutz und Zoologischen Gärten soll zu effektiveren Erhaltungs- und Schutzmaßnahmen der von Ausrottung bedrohten Arten führen", sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Auch wenn beide Organisationen ihre Ursprünge im Vogelschutz haben, soll auch der Schutz anderer Tierarten, wie zum Beispiel von Elefanten, Tigern und Walen, bei dem gemeinsamen Engagement eine Rolle spielen. NABU und Loro Parque setzen sich weltweit gegen den Wildtierhandel ein. Der NABU hat bereits eine seit sechs Jahren bestehende Kooperation mit dem Verband deutscher Zoodirektoren (VDZ). *Das große Umweltbildungspotential, das die Zoologischen Gärten und Aquarien mit weltweit mindestens 600 Millionen Besuchern pro Jahr aufweisen, bietet die einzigartige Möglichkeit eine breite Schicht der Bevölkerung für die Handlungsweisen und Zielsetzungen des Natur- und Artenschutzes zu sensibilisieren", so Tschimpke. Der Loro Parque mit seiner zeitgemäßen art- und tierschutzgerechten Form der Haltung stelle als Naturschutzbildungszentrum ein wesentliches Standbein der Umweltbildung dar.