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Die besten Fotomotive auf Teneriffa

Teneriffa wird jährlich von Menschen aus aller Welt angesteuert, um sich für ein paar Tage von den stressigen Strapazen des Alltags zu erholen. Viele unter ihnen sind Hobby-Fotografen, die die kurze Auszeit auf der Insel aber auch gerne dazu nutzen, ihre Sammlung an Bildern mit ein paar schönen Schnappschüssen zu bereichern. Vor allem die folgenden Fotospots sollten sie dabei nicht versäumen.

Teide Nationalpark

Die Gegend um den Teide bietet jede Menge Möglichkeiten für spektakuläre Fotos. Wer hier einen oder mehrere Tage verbringt, kann mit seinen Bildern gleich ganze Fotoalben füllen. Mit 3.718 Metern Höhe ist der Pico del Teide der höchste Berg Spaniens. Auf dem Weg liegt die wohl schönste Autotour der Insel von La Laguna bis hinauf zu den Las Canadas.

Wer hier besonders schöne Motive schießen möchte, sollte bereits sehr zeitig aufbrechen. Denn mit dem morgendlichen Licht und der hier meistens vorhandenen Wolkendecke gelingen mit ein wenig Glück beeindruckende Aufnahmen.

Tierfotografie

Fotografen, die sich auf das Ablichten von Tieren spezialisiert haben, kommen in Teneriffa ebenfalls voll auf ihre Rechnung. Für sie bietet sich auf alle Fälle an, eine Whale Watching Tour. zu buchen. So nah wie bei diesen Ausflügen kommt man den Riesen des Meeres wohl sonst nie. Mit ein wenig Glück lassen sich dabei auch Delfine blicken, die hier vor Teneriffa ebenfalls eine Heimat gefunden haben.

Wer die Tour erfolglos ohne gute Motive beendet, muss die Flinte nicht gleich ins Korn werfen. Im Loro Parque, dem Tierpark in Puerto de la Cruz, gibt es die Möglichkeit dazu, die Delfinfotos nachzuholen und gleichzeitig auch noch die anderen Tiere wie etwa die bunten Papageien abzulichten.

Surfer am Playa de las Americas

Wer gerne ein paar spektakuläre Bilder von Surfern machen möchte, sollte sich auf die Westseite der Insel an den Playa de las Americas begeben.

Hier ist es möglich, Aufnahmen im Gegenlicht der untergehenden Abendsonne zu machen, bei denen die Surfer meistens nur noch in ihren Konturen zu erkennen sind. Wichtig dabei ist aber, eine möglichst kurze Belichtungszeit zu wählen, um die Surfer nach Möglichkeit in ihrer Bewegung „einzufrieren“. Auf keinen Fall sollte dabei auf die dafür erforderliche Gegenlichtblende in der Fototasche vergessen werden.

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