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Branchennachricht
05.01.07
Aus Hlx und Hapagfly wird Tui fly and more! Ab nächsten Jahres werden die beiden Airlines HLX und Hapagfly zu der Fluggesellschaft TUIfly zusammengefasst. Schon Mitte Januar beginnt eine groß angelegte Werbekampagne mit TV- und Radiospots bzw. eine breit angelegte Anzeigenkampagne in Zeitungen. Die wichtigen Zahlen: 350 wöchentliche Verbindungen - 75 Städte- und Touristikziele für Deutschalnd und 17 Ländern buchbar - voraussichtlich ca 13,5 Millionen Fluggäste für 2007! weitere Infos zu TUI fly: http://billigflieger-forum.de/forum/26/tui-fly.htm TUIfly Buchungsabwicklung: So simpel und zeitsparend kann eine Buchung über das Internet sein: Flug suchen und auswählen, Reiseplan online erstellen und die persönlichen Angaben zum Fluggast eingeben, auf der Menüseite „Zahlung & Buchung“ alles noch einmal überprüfen und beim Buchungsabschluss das Dokument mit der Buchungsnummer ausdrucken. Mit Letzterem und Ihren Ausweisdokumenten können Sie am Flughafen problemlos einchecken. Sitzplatzreservierungen (zum Teil auch für XL-Sitzplätze mit größerer Beinfreiheit) sind bis zu 48 Stunden vor dem Abflugtermin gegen zusätzliche Gebühren möglich. Für kürze Wartezeiten auf dem Flughafen am Abflugtag nutzen Sie bitte den Check-In-Service am Vorabend. Wir empfehlen sich den Buchungsvorgang auszudrucken. TUI fly Flotte: TUIfly ist ein Verbund von acht Airlines und verfügt dementsprechend über die größte Flotte Europas, die schwerpunktmäßig internationale Flugziele in rund 160 Destinationen anfliegt. Mitte 2006 zählten somit 122 Maschinen zur TUIfly, Tendenz: stark ansteigend. Voraussichtliche Abflugterminals von TUIfy auf den wichtigsten Abflughäfen : Flughafen Berlin Schönefeld: Terminal A. Flughafen Berlin Tegel: Abflug befindet sich im A1 Terminal. Flughafen Bremen: Terminal 1. Flughafen Hannover: Der Abflugbereich, befindet sich auf der Abflugebene des Terminals 1 in der 1. Etage. Flughafen Hamburg: Terminal 1. Flughafen Rostock: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal, der Abflugbereich befindet sich im Erdgeschoss. Flughafen Münster: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal. Flughafen Köln: Terminal 2. Flughafen Düsseldorf: Terminal C. Flughafen Dresden: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal, der Abflugbereich befindet sich auf der Ebene 1. Flughafen Leipzig: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal, der Abflugbereich befindet sich im Bereich B. Flughafen Dortmund: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal, der Abflugbereich befindet sich auf der Ebene 1. Flughafen Erfurt: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal, der Abflugbereich befindet sich unter A und B. Flughafen Nürnberg: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal, der Abflugbereich befindet sich im EG unter Abflug 2. Flughafen Stuttgart: Terminal 3. Flughafen Frankfurt: Terminal 1B. Flughafen München: Terminal. Flughafen Paderborn: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal, der Abflugbereich befindet sich im Erdgeschoss. Flughafen Saarbrücken: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal. Flughafen Karlsruhe: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal. Flughafen Wien: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal, der Abflugbereich befindet sich auf der Ebene 1. Flughafen Salzburg: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal. Flughafen Klagenfurt: Der Flughafen verfügt nur über ein Terminal. Flughafen Basel: Der Flughafen verfügt jeweils nur über ein Terminal auf der Französischen und Schweizer Seite. Die Abflugbereiche befinden sich jeweils im Erdgeschoss. Flughafen Zürich: Terminal 1 im Bereich 2. Bordservice von TUIfly: Je nach Tageszeit und Flugdauer bieten Ihnen die Bordrestaurants, Cafés und Bordbistros der zur TUIfly gehörenden Airlines unterschiedliche Menüs an, die Sie übrigens bereits mit Ihrer Buchung vorbestellen können. Verglichen mit anderen europäischen Fluggesellschaft bietet die TUIfly in ihren Ferienfliegern einen qualitativ besonders guten Service an, kostenlose Snacks und alkoholfreie Getränke sind meistens inklusive. Falls Sie an Extraleistungen wie Hotelbuchungen, Mietwagen vor Ort, Ausflügen am Flugziel oder weiteren zahlreichen Angeboten interessiert sind, werden Sie bei TUIfly garantiert immer das passende Schnäppchen finden! Folgende Ziele wird die TUI fly voraussichtlich anfliegen: Österreich: Linz, Klagenfurt, Salzburg Kroatien: Dubrovnik, Rijeka Zypern: Larnaca, Paphos Dänemark: Aarhus, Kopenhagen Ägypten: Luxor, Sharm el Sheikh, Hurghada, Marsa Alam, Kairo Frankreich: Marseille, Nizza, Paris, Mulhouse, Calvi Deutschland: Berlin, Bremen, Dortmund, Dresden, Duesseldorf, Erfurt, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Koeln, Leipzig, Muenchen, Muenster, Nuernberg, Paderborn, Rostock, Stuttgart, Friedrichshafen, Saarbruecken, Karlsruhe, Sylt Griechenland: Athen, Chania, Heraklion, Korfu, Kos, Rhodos, Samos, Thessaloniki, Araxos, Mykonos, Kalamata, Preveza, Santorini Irland: Dublin Italien: Mailand, Brindisi, Cagliari, Catania, Rom, Genua, Lamezia Therme, Neapel, Olbia, Palermo, Pisa, Bari, Rimini, Venedig Malta: Malta Marokko: Agadir, Marrakesch Portugal: Faro, Funchal-Madeira, Lissabon, Porto Spanien: Alicante, Almeria, Arrecife Lanzarote, Barcelona, Bilbao, Fuerteventura, Ibiza, Jerez de la Frontera, Las Palmas, Madrid, Mahon Menorca, Malaga, Murcia, Palma de Mallorca, Reus, St.Cruz de la Palma, Teneriffa Nord, Sevilla, Valencia, Teneriffa Sued, Santiago Compostela Schweiz: Basel, Zuerich Tunesien: Djerba, Monastir Türkei: Antalya, Bodrum, Dalaman, Istanbul, Izmir England: Manchester, Newcastle Israel: Tel Aviv, Eilat Norwegen: Tromso Luxemburg: Luxemburg Bulgarien: Varna Lebanon: Beirut Kapverden: Sal (Quelle: http://billigflieger-forum.de/forum/26/tui-fly.htm und http://www.megaflieger.de/tuifly) Quelle: www.pressemitteilung.ws
Branchennachricht
23.06.06
Projektgruppe der FH Lausitz in europäischem Netzwerk auf Teneriffa Im Rahmen eines Projektes ihres Studiengangs Architektur spielt die Fachhochschule Lausitz als einzige Hochschule in Deutschland im Konzert renommierter europäischer Architekturfakultäten mit. In der Zeit vom 24. Juni bis zum 1. Juli 2006 reisen sechs Bachelor-Studierende der FHL aus dem sechsten Semester unter Leitung von Prof. Dr. Raimund Fein nach Teneriffa, um auf Einladung der Landesregierung der Kanarischen Inseln ihre Arbeiten der Öffentlichkeit zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Dabei handelt es sich um die Planungen für ein riesiges Gelände im Bereich der Ostküste der zu Spanien gehörenden Insel nahe der Stadt Guimar, das etwa zwei Kilometer breit ist und bei einem Höhenunterschied von rund 800 Metern zirka sechs Kilometer in das Inselinnere reicht. Durch den Abbau von Gestein als Baumaterial sind hier gewaltige Löcher von bis zu 100 Metern Tiefe entstanden, deren Wände jetzt einrutschen. "Es ist ein europäisches Netzwerk, in dem wir hier arbeiten", erklärt dazu Professor Fein. Mit dem von ihr ausgeschriebenen Architekturwettbewerb sucht die Landesregierung der Kanaren nun nach Lösungsvorschlägen für das geschilderte Problem und forderte im Herbst vergangenen Jahres auch den Architekturprofessor der FHL auf, sich mit einer studentischen Projektgruppe zu beteiligen. Nach einem Vorbereitungsseminar, das im Dezember 2005 auf der Atlantikinsel stattfand, und der Bearbeitungsphase, wofür die Studierenden freiwillig ihre gesamten Ferien zwischen dem Winter- und dem Sommersemester aufwandten, ist der Entwurf nun fertig. Im Rahmen einer Präsentation wurde er bereits an der Hochschule in Cottbus vorgestellt. Die Präsidentin der FHL, Brigitte Klotz, die gemeinsam mit dem Kanzler, Volker Schiffer, daran teilnahm, bezeichnete die Beteiligung an dem Architekturwettbewerb als wichtig für die Internationalität der FHL. Sie überreichte den Studierenden für das Projekt und die mit der Vorstellung auf Teneriffa verbundenen Aufwendungen eine finanzielle Unterstützung der Hochschule und ihres Fördervereins. Die FHL steht im Rahmen des Wettbewerbes in Konkurrenz zu 14 namhaften europäischen Universitäten, unter anderem mit Sitz in Krakow, Lissabon, Ljubljana, Paris, Tessaloniki, Sevilla, Venedig und Zürich. Beteiligt sind unter Leitung von Professor Fein die Bachelor-Studierenden Juliane Körner, Marc Lange, Mario Sobolewski, Michael Preuß, Nicolas Rohde und Stefan Restemeier sowie der Master-Student Erik Wöhler. Ihr Entwurf sieht unter anderem die Einbeziehung zweier aufeinander treffender Wasserkanäle vor. Wichtiges Gestaltungselement ist eine neue Autobahn, um die herum das Projekt entwickelt wurde. Rund 50 Millionen Kubikmeter Boden müssten bei seiner Umsetzung abgegraben werden, wovon 40 als Baustoff Verwendung finden würden. Vorgesehen ist auch das Verfüllen, der riesigen Löcher - bis auf eines, das in Verbindung mit der großenteils unter der Erdoberfläche verlaufenen Autobahn genutzt werden soll. Quelle: www.pressrelations.de
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