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8 Treffer mit dem Suchbegriff

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08.06.13 13:15

35138 Puerto de Mogan / Gran Canaria
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bin 25 Jahre alt und arbeite seit meiner Ausbildung, im Hotel Mercure Koblenz, im Beruf des Kochs. Das Erlernte bereitet mir viel Freude, so dass ich mich nach meiner Grundausbildung entschied, mein Wissen im Militärischen Bereich einzusetzen und weiter zu vergrößern. In den vier Jahren beim JaboG 33 lernte ich die verschiedenen Bereiche des militärischen Verpflegungsdienstes kennen, mit dem Schwerpunkt der Großküche. Meine Tätigkeiten waren neben den allgemeinen Küchenarbeiten insbesondere organisatorische Aufgaben und die Weiterbildung meiner Kameraden. Nach erfolgreicher Beendigung meiner Dienstzeit, bewarb ich mich auf der TC TUI QUEEN. Die TC TUI QUEEN, Baujahr 2008, ist ein 5 Sterne Plus Schiff der Luxuskategorie und ist das Flaggschiff der Reederei Premicon AG München, Charterer ist TUI Deutschland. Hier war ich Chef de Tournant und Sous-Chef Anwärter. Die meiste Zeit verbrachte ich auf dem Saucier / Entremetier Posten. Nach der TC TUI QUEEN ging ich als Stellvertretender Küchenchef nach Gran Canaria „Puerto de Mogan“ in das Restaurant „CASITO MEDITERRANEO“ (Tripadvisor Platz 1 Gran Canaria) Das Restaurant Casito Mediterraneo im Yachthafen von Puerto de Mogan im Süden Gran Canarias ist ein vielseitiger Restaurantbetrieb mit 26 Sitzplätzen. Es ist bekannt für seine Kreativen Spezialitäten mit Gehobenem- Mediterranem Ambiente. Ich bin mit der Arbeit eines Kochs gut vertraut. Durch meine Ausbildung in der gehobenen Gastronomie und das Arbeiten auf dem Schiff konnte ich mein wissen weiter vergrößern und zum Einsatz bringen. Flexibilität, zähle ich zu meinen Stärken und das Arbeiten im Team bereitet mir viel Freude. Ich bin mir sicher das ich Ihren Unternehmen einen großen Beitrag zum Erreichen gemeinsamer Ziele beitragen kann. Sofern besitze ich auch einen Ada-Schein (Ausbildung der Ausbilder) und eine Fahrerlaubnis der Klasse B. Im Einsatz der ISAF Usbekistan, Feldküche war ich auch Schichtführer und habe Erfahrung mit Führung, wie auf dem Schiff und im Casito Mediterraneo. Früh, Spätdienst macht mir nichts aus. Um mein Englisch zu verbessern bin ich weiter am lernen. Bin auch bereit für den Arbeitsplatz, umzuziehen.!!!!! Zur Zeit Wohne und Lebe ich in Puerto de Mogan ( Gran Canaria)
Weißbach Rolf +34603341681 GuanoRW@web.de Ort: 35138 Puerto de Mogan Land/Region: Gran Canaria

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20.09.12 17:10

Lanzarote
Bin Profi-Music-Entertainer (Keyboard und Gesang) und suche ab sofort wieder eine neue Herausforderung in gehobenen Hotels, Clubs, Restaurants oder Bars. Ich spiele internationales Programm mit Dancemusic, deutsche Schlager, Discofox, Partysongs, US-Pop and Rock, US-Country, Latin und Jazzstandards. Ich habe grosse Erfahrung als Alleinunterhalter auf einem Kreuzfahrtschiff, als Tanz-Musiker in Hotels, Restaurants und bei den verschiedensten Veranstaltungen. Ich hoffe auf interessante Angebote ! heli music entertainment www . helimusic.com helimusic@live.at
heli music entertainment www . helimusic.com helimusic@live.at Ort: Land/Region: Lanzarote

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20.08.12 18:22

Bin gelernter Koch und suche in Playa del ingles einen Job war 3 Jahre lang auf einen Kreuzfahrtsschiff tätig und auf auf Saison! Wäre auch nicht abgeneigt in einer Bar als Kellner zuarbeiten!
stefan Ort: Land/Region:

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24.04.12 21:35

34537 bad wildungen Gran Canaria / Spanien
Staatlich geprüfter Masseur med. Bademeister bietet sofort auf Gran Canaria oder anderen Kanaren Inseln Ausbildung zum Wellness Masseur an. Sie Erhalten nach Erfolgter Teilnahme ein Zertifikat als Wellness Masseur. Alle Kurse vermitteln Inhalte und Fertigkeiten, die präventiv (vorbeugend) kosmetisch und wohltuend ausgerichtet sind (Massage am gesunden Menschen), Kursbescheinigung oder Zertifikate berechtigen nicht zur Erteilung oder Abrechnung von ärztlichen rezeptierten Heilbehandlung. Die erfolgreichen Kursteilnehmer / innen sind nicht zur Führung der gesetzlichen geschützten Berufsbezeichnung „Masseur / in“ oder „Physiotherapeutin“ bzw. „Krankengymnastin“ berechtigt. Unsere Massage-Ausbildung beinhaltet: • Die klassische Ganzkörpermassage (Aromamassage, Sportmassage) • Rücken und Nackenmassage (-Asia Aromatic, -Hot-Stone, -Honig) • Fußmassage Wir garantieren fachgerechte, praxisbezogene Wellness Massage Ausbildungen in kleinen Gruppen. Nach der Ausbildung bieten sich viele berufliche Möglichkeiten für Teilzeit und Vollzeit Beschäftigungen an. Wellness boomt! Nach der Ausbildung zum Massage Therapeut haben Sie die Möglichkeit als Wellness Masseur in einem SPA- Institut, Hotel, Fitness-Studio, Kosmetik-Studio, Kreuzfahrtschiff oder im eigenen Wellness-Studio zu arbeiten. In der Ausbildung zum Massagetherapeut werden Sie intensiv von erfahrenen Ausbildern geschult. Die Ausbildung beginnt mit einer umfangreichen Theorie zur Anatomie, Psychologie und den Kontraindikationen (1/2 Unterrichtstag). Im Anschluss folgt die Vermittlung und Praxis der klassischen Massage (Aromamassage). Bereits nach 2 Tagen einer intensiven Ausbildung erhalten Sie Ihr erstes Zertifikat. Am dritten Unterrichtstag lernen Sie aufbauend und zum Vertiefen auf die ersten zwei Unterrichtstage eine Sportmassage (Ganzkörpermassage). Nach dem Mittagessen folgen verschiedene Rücken und Nackenmassagen. Wir zeigen Ihnen 2 Teilkörpermassagen: die Asia Aromatic und Ayurveda Massage. Diese Ausbildung ist an alle Massage Quereinsteiger, Wellness Masseure aber auch für den bereits praktizierenden Masseur geeignet. Weitere Kurse wie Lomi Lomi Massage, Hot Stone Massage, Kosmetik und Massagekurse auf Anfrage
wellness.kentel@t-online.de Ort: 34537 bad wildungen Gran Canaria Land/Region: Spanien

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16.04.07

Zweiwöchige Aida-Kanaren-Kombi ab 1199 Euro
(openPR) - Essen: Am 20. April ist es so weit: dann wird das jüngste Mitglied der AIDA-Flotte mit einem spektakulären Event in Hamburg getauft. Mit AIDAdiva, dem ersten Schiff einer neuen Generation, beginnt eine neue Epoche auf dem Kreuzfahrtmarkt. Das neue Flaggschiff verspricht noch mehr Komfort, Wellness in einer nie da gewesenen Dimension und ein besonders vielfältiges kulinarisches Verwöhnprogramm. Der AIDA-Spezialist Kozica Reisen hat bereits jetzt spezielle Angebote auf der AIDAdiva für die kommende Wintersaison geschnürt. Von November 2007 bis April 2008 gibt es bei Kozica Reisen eine exklusive zweiwöchige Kanaren-Kombi bereits ab 1199 Euro. Erst lässt man eine Woche im 4*-Hotel Interpalace auf Teneriffa die Seele baumeln, dann geht es in der zweiten Woche auf Kreuzfahrt mit der AIDAdiva in Richtung Madeira, La Palma, Lanzarote, Fuerteventura und Gran Canaria. Die abwechslungsreiche Spezialkombination aus Kreuzfahrt und Hotelaufenthalt rund um die Kanaren und Madeira wird exklusiv von Kozica Reisen zum Spartarif ab 1199,- Euro im DZ/HP (Hotel) bzw. Doppelkabine/VP+ (Schiff) und Flug angeboten. Alle Transfers und Reiseleitung sind inklusive. Reisetermine von November 2007 bis April 2008, ausgenommen der Weihnachts- und Osterferien. Abflüge bundesweit. Infos bei Kozica Reisen, Tel. 02018303077 oder unter www.kozica-reisen.de Kozica Reisen Meybuschhof 46 a 45327 Essen Tel. 02018303077 PR-Kontakt: Schober PR Doris Schober Merkurstr. 10 41464 Neuss Tel. 02131859144 mail: dorisschoberpr@aol.com Das seit 29 Jahren erfolgreiche Reiseunternehmen Kozica Reisen ist Reisebüro und Reiseveranstalter mit eigenen Paketen auf den Balearen, Kanaren, in Portugal, auf Rhodos, Kreta und in der Türkei. Außerdem zählt Kozica zu den "Top 13"-Reisebüros für AIDA-Reisen. Bei Kozica Reisen arbeiten kompetente Reisefachkräfte, die wissen, wo es die günstigen Hotels, Flüge und Mietwagen gibt. Auf den neuen domains www.fuerteventura.de und www.flypalma.com können Kunden Angebote mit Best-Preis-Garantie buchen. Quelle: www.openpr.de

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03.04.06

Tote Wale auf den Kanaren
Eine ungewöhnliche Häufung von Walstrandungen hat auf den Kanarischen Inseln zum Tod von mindestens fünf Tieren geführt. Nach ähnlichen Vorkommnissen in der Vergangenheit fiel der Verdacht sofort auf mögliche militärische Manöver im Gebiet der Kanaren. Umweltschützer fordern, dass Sonargeräte verboten werden, deren tödliche Wirkung auf Wale inzwischen mehrfach nachgewiesen ist. Am vergangenen Dienstag strandeten zwei seltene Gervais-Zweizahnwale (Mesoplodon europaeus) noch lebend auf El Hierro und am Freitag wurde vor La Gomera ein Zwergpottwal (Kogia breviceps) tot auf dem Meer treibend gefunden, kurze Zeit später strandeten ein Pottwal (Physeter macrocephalus) sowie ein Rundkopfdelfin (Grampus grieseus) bei Fuerteventura. Die zeitliche Nähe der Strandungen ist typisch für Massenstrandungen, die durch bestimmte vom Militär benutzte Sonargeräte ausgelöst werden. Besonders die empfindlichen Schnabelwale reagieren panisch und der schnelle Aufstieg zur Oberfläche aus großen Tiefen führt dann zu Symptomen ähnlich der Taucherkrankheit, an der die Tiere verenden. "Pottwale und Zwergpottwale gehören ebenfalls zu jenen Arten, die tief und lange tauchen können. Daher ist es gut möglich, dass auch der vor La Gomera gefundene Wal eines unnatürlichen Todes starb" sagt Fabian Ritter, Meeresbiologe des Berliner M.E.E.R. e.V., welcher seit Jahren ein Forschungsprojekt auf der kleinen Kanareninsel unterhält. "Die erste Untersuchung der Kadaver ergab, dass es sich um gesunde Tiere handelte, die erst kürzlich Nahrung zu sich genommen hatten. Das deutet ebenfalls auf einen unnatürlichen Tod hin. Das Zwergpottwalweibchen war tragischerweise trächtig und trug einen etwa drei Monate alten Fötus", so Ritter weiter. Bereits 2002 und 2004 gab es Massenstrandungen von Schnabelwalen im kanarischen Archipel, und beide Male wurde ein eindeutiger Zusammenhang mit Militärmanövern hergestellt. Zuletzt strandeten vier Schnabelwale im Januar 2006 in Südspanien und die Zahl der mit Militärsonar in Verbindung gebrachten Massenstrandungen liegt weltweit inzwischen bei mehreren Dutzend. Tatsächlich kreuzten zur Zeit der Strandungen Kriegsschiffe in kanarischen Gewässern. Von offizieller Seite gab es dazu keine Stellungnahme. M.E.E.R. e.V., GRD und DUH protestieren seit langem gegen den Einsatz der militärischen Sonargeräte. "Zumindest Gebiete, die für ein hohes Vorkommen an Walen und Delfinen bekannt sind, müssen unbedingt verschont bleiben", fordert Denise Wenger, Biologin bei der GRD. "Die Verantwortlichen scheinen sich darum aber oft überhaupt nicht zu kümmern, denn die Europäische Union hat bereits eine Resolution erlassen, diese Sonargeräte nicht mehr einzusetzen." Auch die kanarische Regierung verlangte, gänzlich auf Übungen mit walschädlichem Sonar im Archipel zu verzichten. Die englische NAVY wurde erst kürzlich verpflichtet, spezielle Frühwarnsysteme zum Schutz der Wale zu installieren. "Diese Maßnahmen reichen bei weitem nicht aus", sagt Jörg Dürr-Pucher von der Deutschen Umwelthilfe. "So lange Wale daran sterben, darf diese Technik nicht eingesetzt werden". Die Todesursache der jetzt gestrandeten Wale wird nun durch Experten der Universität von Las Palmas auf Gran Canaria festgestellt. Sie schickte umgehend Fachleute an die Orte des Geschehens, um die Wale zu untersuchen und umfassendes Probenmaterial zu sammeln. Weitere Informationen und fotografisches Bildmaterial : M.E.E.R. e.V., La Gomera. TEL: (0034) 686171425 (- 679939359 oder - 696051010) www.m-e-e-r.de/news.0.html GRD, München. Tel: (089) 74160410 DUH, Radolfzell. Tel: (07732999515) Quelle: www.pressrelations.de

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13.04.06

Greenpeace aktiv gegen Schwarzfischer vor Gran Canaria
Las Palmas/Gran Canaria, 13. 4.2006: Auf einem Kuehlschiff vor Gran Canaria, das mit Piratenfischern zusammenarbeitet, protestieren Greenpeace-Aktivisten seit gestern abend gegen illegale Fischerei. Die "Binar 4" liegt im Hafen von Las Palmas auf Reede und will Fisch entladen. Vier Umweltschuetzer, darunter ein Aktivist aus Hamburg, kletterten auf die Masten des Schiffes, wo sie die ganze Nacht ausharrten. Sie wollen den Protest so lange fortsetzen, bis die spanischen Behoerden die illegale Fracht beschlagnahmen. Die Aktivisten vom Greenpeace-Schiff "Esperanza" schrieben auf die Bordwand der "Binar 4" zudem die Warnung "Gestohlener Fisch!". Die Behoerden Guineas hatten bestaetigt, dass die "Binar 4" gegen das Gesetz verstossen hat. "Piratenfischern und ihren Helfern muss das Handwerk gelegt werden, wenn wir die Meere und ihre Artenvielfalt retten wollen", fordert Thilo Maack, Meeresbiologe von Greenpeace. "Wir werden sicher stellen, dass es zu keinen weiteren Verstoessen kommt, bevor die Behoerden in Las Palmas den gestohlenen Fisch beschlagnahmt haben." Waehrend der vergangenen drei Wochen hat Greenpeace mit dem Aktionsschiff "Esperanza" vor der Westafrikanischen Kueste zusammen mit Vertretern der Behoerden Guineas Fischtrawler ueberwacht. Von den ueber 100 ueberprueften Schiffen sind vermutlich mehr als die Haelfte in illegale Praktiken verwickelt. Auch die "Binar 4" zaehlt dazu. Unerlaubt hat sie Fisch auf Hoher See uebernommen, der zuvor in den Gewaessern Guineas gefangen worden war. Die "Esperanza" verfolgte das Schiff daraufhin bis nach Las Palmas, wo die Ladung geloescht und auf den europaeischen Markt gebracht werden sollte. Insgesamt hat die "Binar 4" etwa 11.000 Kisten mit Fisch an Bord. Die Behoerden in Las Palmas verweigern bislang die Erlaubnis zum Anlanden der illegalen Fracht. "Es ist ermutigend, dass die Behoerden von Guinea und Spanien gegen das Schiff vorgehen. Dies ist hoffentlich der Beginn wirksamer Kontrollen von Piratenfischern, die in Las Palmas ihren Fang verkaufen wollen", sagt Maack. Las Palmas ist der Hauptumschlagplatz fuer Fisch, der illegal vor Westafrika gefangen wird. Die Patrouillenfahrt der "Esperanza" vor der Kueste Westafrikas ist Teil der "SOS-Weltmeer"-Tour von Greenpeace. Ueber ein Jahr lang ist das groesste Aktionsschiff der Umweltschuetzer rund um die Welt unterwegs. Waehrend der Tour deckt die Esperanza Umweltverbrechen auf und dokumentiert die Schoenheit der Ozeane. Zuletzt war das Schiff in der Antarktis aktiv und rettete Wale vor japanischen Harpunen. Quelle: www.pressrelations.de

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23.06.06

Projektgruppe der FH Lausitz in europäischem Netzwerk auf Teneriffa
Im Rahmen eines Projektes ihres Studiengangs Architektur spielt die Fachhochschule Lausitz als einzige Hochschule in Deutschland im Konzert renommierter europäischer Architekturfakultäten mit. In der Zeit vom 24. Juni bis zum 1. Juli 2006 reisen sechs Bachelor-Studierende der FHL aus dem sechsten Semester unter Leitung von Prof. Dr. Raimund Fein nach Teneriffa, um auf Einladung der Landesregierung der Kanarischen Inseln ihre Arbeiten der Öffentlichkeit zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Dabei handelt es sich um die Planungen für ein riesiges Gelände im Bereich der Ostküste der zu Spanien gehörenden Insel nahe der Stadt Guimar, das etwa zwei Kilometer breit ist und bei einem Höhenunterschied von rund 800 Metern zirka sechs Kilometer in das Inselinnere reicht. Durch den Abbau von Gestein als Baumaterial sind hier gewaltige Löcher von bis zu 100 Metern Tiefe entstanden, deren Wände jetzt einrutschen. "Es ist ein europäisches Netzwerk, in dem wir hier arbeiten", erklärt dazu Professor Fein. Mit dem von ihr ausgeschriebenen Architekturwettbewerb sucht die Landesregierung der Kanaren nun nach Lösungsvorschlägen für das geschilderte Problem und forderte im Herbst vergangenen Jahres auch den Architekturprofessor der FHL auf, sich mit einer studentischen Projektgruppe zu beteiligen. Nach einem Vorbereitungsseminar, das im Dezember 2005 auf der Atlantikinsel stattfand, und der Bearbeitungsphase, wofür die Studierenden freiwillig ihre gesamten Ferien zwischen dem Winter- und dem Sommersemester aufwandten, ist der Entwurf nun fertig. Im Rahmen einer Präsentation wurde er bereits an der Hochschule in Cottbus vorgestellt. Die Präsidentin der FHL, Brigitte Klotz, die gemeinsam mit dem Kanzler, Volker Schiffer, daran teilnahm, bezeichnete die Beteiligung an dem Architekturwettbewerb als wichtig für die Internationalität der FHL. Sie überreichte den Studierenden für das Projekt und die mit der Vorstellung auf Teneriffa verbundenen Aufwendungen eine finanzielle Unterstützung der Hochschule und ihres Fördervereins. Die FHL steht im Rahmen des Wettbewerbes in Konkurrenz zu 14 namhaften europäischen Universitäten, unter anderem mit Sitz in Krakow, Lissabon, Ljubljana, Paris, Tessaloniki, Sevilla, Venedig und Zürich. Beteiligt sind unter Leitung von Professor Fein die Bachelor-Studierenden Juliane Körner, Marc Lange, Mario Sobolewski, Michael Preuß, Nicolas Rohde und Stefan Restemeier sowie der Master-Student Erik Wöhler. Ihr Entwurf sieht unter anderem die Einbeziehung zweier aufeinander treffender Wasserkanäle vor. Wichtiges Gestaltungselement ist eine neue Autobahn, um die herum das Projekt entwickelt wurde. Rund 50 Millionen Kubikmeter Boden müssten bei seiner Umsetzung abgegraben werden, wovon 40 als Baustoff Verwendung finden würden. Vorgesehen ist auch das Verfüllen, der riesigen Löcher - bis auf eines, das in Verbindung mit der großenteils unter der Erdoberfläche verlaufenen Autobahn genutzt werden soll. Quelle: www.pressrelations.de
 
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