Stellen-Gesuch |
03.11.10 16:20 |
Zertifizierter Alltagsbegleiter/ Seniorenbetreuer nach §87b SGB XI
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Deutscher 47 Jahre, sucht möglichst Vollzeitstelle als Seniorenbetreuer in einem deutschsprachigen Privathaushalt. Zertifikat als Betreuungsassistent in Pflegeheimen nach §87b SGB Xi und Seniorenbegleiter nach §45 SGB Xi (FbW). Kenntnisse in: über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen sowie typische Alters und degenerative Erkrankungen. Versorgen eines fremden Haushaltes. Kenntnisse der Kommunikation und Interaktion mit Menschen mit Demenz, psychischer Erkrankungen oder geistiger Behinderungen. Ernährung und Nahrungsaufnahme im Alter. Kenntnisse der Pflege und Betreuung im umgang mit Bettlägerigen. Validation nach Nicole Richards und Naomi Feil. Arbeiten in einer vollstationären gerontopsychischen Pflegeeinrichtung. Meine Hobbys: Kochen, Pferde, Hunde, Garten, Natur allgemein. |
wolfjack46@kabelmail.de Tel:D-017626879091 |
Stellen-Angebot |
29.05.10 00:28 |
Motivierte zuverlässige Mitarbeiter für den Direktvertrieb gesucht
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MonaVie entwickelt und vermarktet wissenschaftlich entwickelte, hochqualitative Produkte, die vor allem für den Vertrieb von Person zu Person gedacht sind. Die Marke MonaVie gestaltet ihre Produkte nach der Philosophie Balance-Variety-Moderation (Ausgewogenheit-Vielfalt-Mäßigung). Daher enthalten sie kraftvolle antioxidative Nahrungsergänzungsstoffe für Knorpel und Gelenke die Sie dabei unterstützen, einen gesunden und aktiven Lebensstil beizubehalten. In den fünf Jahren seit seinem Eintritt in den US-amerikanischen Markt konnte MonaVie ein Einkommen von 2,1 Mrd. US-Dollar verzeichnen. Das Unternehmen war außerdem Nr. 1 in der Nahrungsmittel- und Getränkekategorie der Inc. 500-Liste 2009 der am schnellsten wachsenden Privatunternehmen in Amerika. Die Firma ist einer der Marktführer in der Direktvertriebsindustrie geworden und betreibt bereits Handel in 15 Ländern auf der ganzen Welt. Im Jahre 2007 wurde Mona Vie vom Institut Ernst & Young zum Unternehmen des Jahres ausgezeichnet. Seit dem 18.05.2010 sind wir nun ergänzend auch in Deutschland aktiv und wir suchen noch Mitarbeiter für den Direktverkauf in weiteren Ländern. Sofern sie ein ausgeprägtes Interesse dafür haben und sich vorstellen können, im Wellnesdrinkbereich tätig zu sein und ausserdem für ein seriöses Unternehmen eigenverantwortlich arbeiten möchten,lade ich Sie gerne zu einer kostenlosen Online Geschäftspräsentation ein. Ich freue mich auf Ihre Nachricht. Ihr Sascha Bobrink |
sascha2250@yahoo.com http://www.mymonavie.com/francois1979 |
Anzeige - Angebot |
10.05.10 17:17 |
Neuer Weg in der Ernährungsoptimierung
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Aktiver, Gesünder und Bewusster Leben Besuchen Sie unsere Seite und Kombinieren Sie Ihren Urlaub auf Teneriffa mit einem Gesundheitsscheck um dann im Alltag mit neuem Elan loslegen zu können. Für Sportler sehr gut geeignet zur Leistungsoptimierung. Beim präventologischen Gesundheitsscheck kommt Hi-Tech-Software aus der Raumfahrtmedizin (Prognos®, ProNutri® ) zur Anwendung, die individuelle und nicht allgemeine Information über Ihre Körperstruktur und Gesundheit liefern. Mit diesen exakten Körperinformationen können Sie Ihre Lebensqualität verbessern. Durch das Austesten von Nahrungsmittel auf gute oder schlechte Verträglichkeit, geben wir Ihnen Hinweise zum gezielten Abnehmen oder zur Verbesserung Ihrer Gesundheit. Es ist ein Neuer Weg in der Ernährungsberatung. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit durch unseren Arzt für Quantenlogische Medizin eine ausführliche Anamnese machen zu lassen um noch gezielter die Ursache für gesundheitliche Probleme auf zu decken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. http://www.praeventologische-praxis.eu |
info@praeventologische-praxis.eu |
Standard-Firmeneintrag |
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Präventologische-Praxis |
38400 |
Puerto de la Cruz |
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Mit exakten Körperinformationen können Sie Ihre Lebensqualität verbessern. Durch das Austesten von Nahrungsmittel auf gute oder schlechte Verträglichkeit, geben wir Ihnen Hinweise zum gezielten Abnehmen. |
Neuer Weg in der Ernährungsoptimierung Aktiver, Gesünder und Bewusster Leben Besuchen Sie unsere Seite und Kombinieren Sie Ihren Urlaub auf Teneriffa mit einem Gesundheitsscheck um dann im Alltag mit neuem Elan loslegen zu können. Für Sportler sehr gut geeignet zur Leistungsoptimierung. Beim präventologischen Gesundheitsscheck kommt Hi-Tech-Software aus der Raumfahrtmedizin (Prognos®, ProNutri® ) zur Anwendung, die individuelle und nicht allgemeine Information über Ihre Körperstruktur und Gesundheit liefern. Mit diesen exakten Körperinformationen können Sie Ihre Lebensqualität verbessern. Durch das Austesten von Nahrungsmittel auf gute oder schlechte Verträglichkeit, geben wir Ihnen Hinweise zum gezielten Abnehmen oder zur Verbesserung Ihrer Gesundheit. Es ist ein Neuer Weg in der Ernährungsberatung. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit durch unseren Arzt für Quantenlogische Medizin eine ausführliche Anamnese machen zu lassen um noch gezielter die Ursache für gesundheitliche Probleme auf zu decken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Region: Spanien http:// www.praeventologische-praxis.eu Ort: Puerto de la Cruz Straße: Tel.: 922376422 Fax: E-Mail: info@praeventologische-praxis.eu |
Branchennachricht |
Tote Wale auf den Kanaren
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03.04.06 |
Eine ungewöhnliche Häufung von Walstrandungen hat auf den Kanarischen Inseln zum Tod von mindestens fünf Tieren geführt. Nach ähnlichen Vorkommnissen in der Vergangenheit fiel der Verdacht sofort auf mögliche militärische Manöver im Gebiet der Kanaren. Umweltschützer fordern, dass Sonargeräte verboten werden, deren tödliche Wirkung auf Wale inzwischen mehrfach nachgewiesen ist. Am vergangenen Dienstag strandeten zwei seltene Gervais-Zweizahnwale (Mesoplodon europaeus) noch lebend auf El Hierro und am Freitag wurde vor La Gomera ein Zwergpottwal (Kogia breviceps) tot auf dem Meer treibend gefunden, kurze Zeit später strandeten ein Pottwal (Physeter macrocephalus) sowie ein Rundkopfdelfin (Grampus grieseus) bei Fuerteventura. Die zeitliche Nähe der Strandungen ist typisch für Massenstrandungen, die durch bestimmte vom Militär benutzte Sonargeräte ausgelöst werden. Besonders die empfindlichen Schnabelwale reagieren panisch und der schnelle Aufstieg zur Oberfläche aus großen Tiefen führt dann zu Symptomen ähnlich der Taucherkrankheit, an der die Tiere verenden. "Pottwale und Zwergpottwale gehören ebenfalls zu jenen Arten, die tief und lange tauchen können. Daher ist es gut möglich, dass auch der vor La Gomera gefundene Wal eines unnatürlichen Todes starb" sagt Fabian Ritter, Meeresbiologe des Berliner M.E.E.R. e.V., welcher seit Jahren ein Forschungsprojekt auf der kleinen Kanareninsel unterhält. "Die erste Untersuchung der Kadaver ergab, dass es sich um gesunde Tiere handelte, die erst kürzlich Nahrung zu sich genommen hatten. Das deutet ebenfalls auf einen unnatürlichen Tod hin. Das Zwergpottwalweibchen war tragischerweise trächtig und trug einen etwa drei Monate alten Fötus", so Ritter weiter. Bereits 2002 und 2004 gab es Massenstrandungen von Schnabelwalen im kanarischen Archipel, und beide Male wurde ein eindeutiger Zusammenhang mit Militärmanövern hergestellt. Zuletzt strandeten vier Schnabelwale im Januar 2006 in Südspanien und die Zahl der mit Militärsonar in Verbindung gebrachten Massenstrandungen liegt weltweit inzwischen bei mehreren Dutzend. Tatsächlich kreuzten zur Zeit der Strandungen Kriegsschiffe in kanarischen Gewässern. Von offizieller Seite gab es dazu keine Stellungnahme. M.E.E.R. e.V., GRD und DUH protestieren seit langem gegen den Einsatz der militärischen Sonargeräte. "Zumindest Gebiete, die für ein hohes Vorkommen an Walen und Delfinen bekannt sind, müssen unbedingt verschont bleiben", fordert Denise Wenger, Biologin bei der GRD. "Die Verantwortlichen scheinen sich darum aber oft überhaupt nicht zu kümmern, denn die Europäische Union hat bereits eine Resolution erlassen, diese Sonargeräte nicht mehr einzusetzen." Auch die kanarische Regierung verlangte, gänzlich auf Übungen mit walschädlichem Sonar im Archipel zu verzichten. Die englische NAVY wurde erst kürzlich verpflichtet, spezielle Frühwarnsysteme zum Schutz der Wale zu installieren. "Diese Maßnahmen reichen bei weitem nicht aus", sagt Jörg Dürr-Pucher von der Deutschen Umwelthilfe. "So lange Wale daran sterben, darf diese Technik nicht eingesetzt werden". Die Todesursache der jetzt gestrandeten Wale wird nun durch Experten der Universität von Las Palmas auf Gran Canaria festgestellt. Sie schickte umgehend Fachleute an die Orte des Geschehens, um die Wale zu untersuchen und umfassendes Probenmaterial zu sammeln. Weitere Informationen und fotografisches Bildmaterial : M.E.E.R. e.V., La Gomera. TEL: (0034) 686171425 (- 679939359 oder - 696051010) www.m-e-e-r.de/news.0.html GRD, München. Tel: (089) 74160410 DUH, Radolfzell. Tel: (07732999515) Quelle: www.pressrelations.de |
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