Ich bin 33 Jahre alt und wohne momentan in Deutschland. Hier arbeite ich als Fotografin. Ich würde aber gerne dem tristen Alltag hier entgehen und einen schönen Platz an der Sonne finden. Ich würde mich sehr über Angebote im Bereich Fotografie freuen. Es muss aber nicht zwingend ein Angebot als Fotograf sein. Auch über alternative Jobangebote freue ich mich.
Ich suche eine nebenberufliche Tätigkeit (Teneriffa Süd oder Homeoffice). Nach über 20 jähriger Berufserfahrung als Juristin (u. a. im Immobilienbereich) suche ich eine Nebentätigkeit im Bezirk Puerto Santiago/Los Gigantes. Kundenbetreuung, Verkauf, Schreibtätigkeit o.ä.. Kfz/PC/Internet vorhanden. Sehr gute Officekenntnisse, gute Fotografin mit sehr guten Photoshopkenntnissen. Ich schreibe nebenberuflich für ein deutsches Onlinemagazin. Bin sportlich, flexibel, kommunikativ, spreche Deutsch, Englisch und Spanisch.
mail@travelguide-teneriffa.de Ort: Los Gigantes Land/Region: Teneriffa
hola ,wir leben bald auf Lanzarote wir Mitte 40jährig möchte in naher Zukunft fest auf Lanzarote leben und Arbeiten. wir bin vielseitig einsetzbar. mein Mann arbeitet im Hafen als Schlosser ist gelernter KFZ Mechaniker zur zeit bin ich - freiberufliche Fotografin für unter anderen für Hochzeiten, (diesen mache ich seit 6jahren und es ist meine Leidenschaft die ich mit viel herz und gutem Auge ausübe ) - auch , Häuser und Wohnungen fotogarfiere ich für Makler/Vermieter um sie zu verkaufen/vermieten. wir arbeiten auch gerne; - Hausmeister Tätigkeit mit Schlosser/Maler arbeiten - in der Vermietung, verkauf, da ich auch hier Erfahrungen habe - auch in der Inneneinrichtung war ich schon tätig - auch Homesitting kommt in frage auch Hunde Betreuung (gerne mit gestellter Unterkunft) da wir Handwerklich sehr viel können . wir freue mich über neue Herausforderungen und nette/seriöse Angebote am liebsten pl.blanca
-Unkomplizierter bescheidener Mann (37), sucht Arbeit auf Teneriffa! (auch dauerhaft) -12-jährige Berufserfahrung als Grafiker und Fotograf. -Spreche fliessend deutsch, französisch und englisch.Spanischanfänger -Führerschein -Bin flexibel, spontan und sportich -auch an Gartenarbeiten oder Betreuung von hilfsbedürftigen Menschen interessiert! bin vom 12.12.14 - 22.12.14 in Teneriffa Süd einfach melden! Danke
schlappentourist@gmx.com Ort: Teneriffa Süd Land/Region: Teneriffa
Sie sind Unternehmer, ein unternehmerisch denkender Verkäufer, Fotograf, Künstler oder ganz einfach ein Mensch, der neue Konzepte und ein zukunftsorientiertes Geschäft erkennt? Nutzen Sie jetzt Ihre Chance! Wir erwarten den Aufbau eines Kundenstamms (z.B. aus Tourismus, Events, Immobilien, Kommunen, Architekten usw.). Die Möglichkeiten sind sehr umfangreich. Selbstverständlich sind wir Ihnen von Anfang an behilflich und bieten Schulungen in Theorie und Praxis. Keine Investitionen erforderlich! Wort und Schrift in Deutsch und Spanisch. Englisch wäre von Vorteil. Vorabinformationen erhalten Sie auf www . pht-airpicture.com und www . airpicture-canarias.es Bewerbung bitte an Thomas Bahr, t.bahr@pht-airpicture.com
PHT Airpicture - Canarias Thomas Bahr 922302067 oder 669546834 Ort: 38390 Land/Region: Teneriffa
Gelernter Elektriker und Erzieher sucht eine dauerhafte Beschäftigung vorzugsweise auf Fuerteventura in zwei bis drei Jahren. Bis dahin strebe ich gute Spanisch-Kenntnisse an. Im handwerklichen Bereich ist mir nichts fremd, lerne gern dazu und erweitere ständig meine Fähigkeiten. Von Gartenarbeit über Hausmeistertätigkeit bis Surfbrettbau und -reparatur. Seit vielen Jahren bin ich Musiker und trete gern vor vielen Menschen auf. Ob Schlager, Oldies, aktuelle Hits... Spiele Gitarre, Mandoline, Geige, Ukulele, Flöten, etwas Klavier. Fotografie und Bildbearbeitung gehören ebenso zu meinen Hobbys wie Web-Design. Ich bin sehr sportlich (u.a. Surfen) und belastbar und verfüge über sehr gute Umgangsformen. Ebenso gute Ausdrucksformen in der deutschen Sprache sowie gute Englischkenntnisse. Dazu spreche ich ausreichend Griechisch und Dänisch. Ich bin vielseitig einsetzbar und möchte sehr gern Ihr Team bzw. Ihr Unternehmen bereichern. Referenzen (z.B. Internetpräsenzen) gebe ich bei Interesse gern weiter.
Eine ungewöhnliche Häufung von Walstrandungen hat auf den Kanarischen Inseln zum Tod von mindestens fünf Tieren geführt. Nach ähnlichen Vorkommnissen in der Vergangenheit fiel der Verdacht sofort auf mögliche militärische Manöver im Gebiet der Kanaren. Umweltschützer fordern, dass Sonargeräte verboten werden, deren tödliche Wirkung auf Wale inzwischen mehrfach nachgewiesen ist. Am vergangenen Dienstag strandeten zwei seltene Gervais-Zweizahnwale (Mesoplodon europaeus) noch lebend auf El Hierro und am Freitag wurde vor La Gomera ein Zwergpottwal (Kogia breviceps) tot auf dem Meer treibend gefunden, kurze Zeit später strandeten ein Pottwal (Physeter macrocephalus) sowie ein Rundkopfdelfin (Grampus grieseus) bei Fuerteventura. Die zeitliche Nähe der Strandungen ist typisch für Massenstrandungen, die durch bestimmte vom Militär benutzte Sonargeräte ausgelöst werden. Besonders die empfindlichen Schnabelwale reagieren panisch und der schnelle Aufstieg zur Oberfläche aus großen Tiefen führt dann zu Symptomen ähnlich der Taucherkrankheit, an der die Tiere verenden. "Pottwale und Zwergpottwale gehören ebenfalls zu jenen Arten, die tief und lange tauchen können. Daher ist es gut möglich, dass auch der vor La Gomera gefundene Wal eines unnatürlichen Todes starb" sagt Fabian Ritter, Meeresbiologe des Berliner M.E.E.R. e.V., welcher seit Jahren ein Forschungsprojekt auf der kleinen Kanareninsel unterhält. "Die erste Untersuchung der Kadaver ergab, dass es sich um gesunde Tiere handelte, die erst kürzlich Nahrung zu sich genommen hatten. Das deutet ebenfalls auf einen unnatürlichen Tod hin. Das Zwergpottwalweibchen war tragischerweise trächtig und trug einen etwa drei Monate alten Fötus", so Ritter weiter. Bereits 2002 und 2004 gab es Massenstrandungen von Schnabelwalen im kanarischen Archipel, und beide Male wurde ein eindeutiger Zusammenhang mit Militärmanövern hergestellt. Zuletzt strandeten vier Schnabelwale im Januar 2006 in Südspanien und die Zahl der mit Militärsonar in Verbindung gebrachten Massenstrandungen liegt weltweit inzwischen bei mehreren Dutzend. Tatsächlich kreuzten zur Zeit der Strandungen Kriegsschiffe in kanarischen Gewässern. Von offizieller Seite gab es dazu keine Stellungnahme. M.E.E.R. e.V., GRD und DUH protestieren seit langem gegen den Einsatz der militärischen Sonargeräte. "Zumindest Gebiete, die für ein hohes Vorkommen an Walen und Delfinen bekannt sind, müssen unbedingt verschont bleiben", fordert Denise Wenger, Biologin bei der GRD. "Die Verantwortlichen scheinen sich darum aber oft überhaupt nicht zu kümmern, denn die Europäische Union hat bereits eine Resolution erlassen, diese Sonargeräte nicht mehr einzusetzen." Auch die kanarische Regierung verlangte, gänzlich auf Übungen mit walschädlichem Sonar im Archipel zu verzichten. Die englische NAVY wurde erst kürzlich verpflichtet, spezielle Frühwarnsysteme zum Schutz der Wale zu installieren. "Diese Maßnahmen reichen bei weitem nicht aus", sagt Jörg Dürr-Pucher von der Deutschen Umwelthilfe. "So lange Wale daran sterben, darf diese Technik nicht eingesetzt werden". Die Todesursache der jetzt gestrandeten Wale wird nun durch Experten der Universität von Las Palmas auf Gran Canaria festgestellt. Sie schickte umgehend Fachleute an die Orte des Geschehens, um die Wale zu untersuchen und umfassendes Probenmaterial zu sammeln. Weitere Informationen und fotografisches Bildmaterial : M.E.E.R. e.V., La Gomera. TEL: (0034) 686171425 (- 679939359 oder - 696051010) www.m-e-e-r.de/news.0.html GRD, München. Tel: (089) 74160410 DUH, Radolfzell. Tel: (07732999515) Quelle: www.pressrelations.de