Kanaren - Kanarische Inseln
Kanaren - Kanarische Inseln
Umzugsbranche

FISCH in Kanaren Kanarische Inseln

Kanaren Kanarische Inseln - FISCH

Kanaren Kanarische Inseln Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

4 Treffer mit dem Suchbegriff
fisch
Kanarische Inseln+Teneriffa+Kanaren - Job-Suche
85622 / La Palma
12.08.14 19:02
Fernab von übermäßigem und unmenschlichem Leistungsdruck in Deutschland suche ich eine neue Wirkungsstätte in einem gesunden Klima. Vorstellbar ist eine Aufgabe im Touristikbereich wie z.B. Hotel oder dgl. (gerne auch Übernahme einer kleinen Anlage im Angestelltenverhältnis oder auch auf selbständiger Basis). Ich arbeite aber auch sehr gerne im Backoffice, in der Verwaltung, im Sekretariat oder als Assistentin. Bei Interesse richten Sie bitte Ihre Email an unten stehende Anschrift.
Ramona Fischer Email: fischer.rus@gmail.com Ort: 85622 Land/Region: La Palma
fisch
Teneriffa+Kanaren+Kanarische Inseln - Anzeige: Angebot
Spanien
21.08.13 10:49
Gastronomie und Tourismus Der Fremdsprache-Spezialwortschatz für Gastronomie und Tourismusist der ideale Vokabeltrainer für alle, die aus beruflichen Gründen oder als gründliche Vorbereitung für einen längeren Urlaub sich gezielt ein spezifisches und umfangreiches Repertoire an Fachwortschatz für die Bereiche Esskultur und Fremdenverkehr aneignen möchten. Sie arbeiten in der Tourismusbranche oder bei einemReiseveranstalter und benötigen für diese Arbeit den entsprechenden Wortschatz in Fremdsprache? Sie planen, für einige Zeit ins Ausland zu gehen und dort im Service- oder Küchenbereich zu arbeiten? Oder möchten Sie sich vielleicht für eine Reise intensiv vorbereitenund nicht nur alltägliche Kommunikation betreiben? Sie möchten auch wissen, wie man ein Zimmer bucht, wieKüchenzutaten und Speisen heißen oder wie Sie Rechnungen begleichen und Beschwerden formulieren sowie für Bade- oder Wanderurlaub, Ausflug, Sightseeing und Shopping das richtige Vokabular besitzen? Sie sind ein begeisterter Koch und Genießer und lesen Kochbücher und Fachzeitschriften auch auf Fremdsprache? Dann bietet dieser Spezialwortschatz ein sinnvolles und zielgerichtetes Vokabeltraining für Sie. Mit dem Spezialwortschatz für Gastronomie und Tourismus auf CD-ROM lernen Sie mehr als 1.400 Vokabeln thematisch sortiert und ideal zum Lernen aufbereitet. Multimediale PC CD-ROM Weit über 1.400 neue Vokabeln, Redewendungen und Fachbegriffe Sortiert nach 40 Themenbereichen Mit zahlreichen interaktiven Lernmethoden Neueste Version - komplett überarbeitet 2012 Für Windows / Linux / Mac OS X Der Inhalt des Spezialwortschatzes für Gastronomie und Tourismus Der Fremdsprache-Spezialwortschatz für Gastronomie und Tourismus auf CD-ROM bietet Ihnen Folgendes: Lernen Sie einen nach Themen und Fachgebieten sortierten, umfangreichen Wortschatz. Über 1.400 Fremdsprache Wörter, Fachausdrücke und Redewendungen sind nach Themen geordnet und innerhalb der thematischen Sortierung ideal zum Lernen aufbereitet. Trainieren Sie mit diesem multimedialen und abwechslungsreichen Vokabeltrainer. Wir empfehlen, diesen Kurs in Kombination mit dem Basiskurs sowie dem Aufbaukurs zu verwenden. Zusammen mit diesen beiden Kursen bauen Sie sich einen Wortschatz von weit über 4.000 Wörtern auf
Fon: 49 (0)38112733703 Mob:49 (0)17672301500 E-Mail: fox@sprachkurs-sprachenlernen24.de Internet: http : //sprachelernen24.sellerfox.com/ Ort: Land/Region: Spanien
fisch
Nachricht
03.04.06
Eine ungewöhnliche Häufung von Walstrandungen hat auf den Kanarischen Inseln zum Tod von mindestens fünf Tieren geführt. Nach ähnlichen Vorkommnissen in der Vergangenheit fiel der Verdacht sofort auf mögliche militärische Manöver im Gebiet der Kanaren. Umweltschützer fordern, dass Sonargeräte verboten werden, deren tödliche Wirkung auf Wale inzwischen mehrfach nachgewiesen ist. Am vergangenen Dienstag strandeten zwei seltene Gervais-Zweizahnwale (Mesoplodon europaeus) noch lebend auf El Hierro und am Freitag wurde vor La Gomera ein Zwergpottwal (Kogia breviceps) tot auf dem Meer treibend gefunden, kurze Zeit später strandeten ein Pottwal (Physeter macrocephalus) sowie ein Rundkopfdelfin (Grampus grieseus) bei Fuerteventura. Die zeitliche Nähe der Strandungen ist typisch für Massenstrandungen, die durch bestimmte vom Militär benutzte Sonargeräte ausgelöst werden. Besonders die empfindlichen Schnabelwale reagieren panisch und der schnelle Aufstieg zur Oberfläche aus großen Tiefen führt dann zu Symptomen ähnlich der Taucherkrankheit, an der die Tiere verenden. "Pottwale und Zwergpottwale gehören ebenfalls zu jenen Arten, die tief und lange tauchen können. Daher ist es gut möglich, dass auch der vor La Gomera gefundene Wal eines unnatürlichen Todes starb" sagt Fabian Ritter, Meeresbiologe des Berliner M.E.E.R. e.V., welcher seit Jahren ein Forschungsprojekt auf der kleinen Kanareninsel unterhält. "Die erste Untersuchung der Kadaver ergab, dass es sich um gesunde Tiere handelte, die erst kürzlich Nahrung zu sich genommen hatten. Das deutet ebenfalls auf einen unnatürlichen Tod hin. Das Zwergpottwalweibchen war tragischerweise trächtig und trug einen etwa drei Monate alten Fötus", so Ritter weiter. Bereits 2002 und 2004 gab es Massenstrandungen von Schnabelwalen im kanarischen Archipel, und beide Male wurde ein eindeutiger Zusammenhang mit Militärmanövern hergestellt. Zuletzt strandeten vier Schnabelwale im Januar 2006 in Südspanien und die Zahl der mit Militärsonar in Verbindung gebrachten Massenstrandungen liegt weltweit inzwischen bei mehreren Dutzend. Tatsächlich kreuzten zur Zeit der Strandungen Kriegsschiffe in kanarischen Gewässern. Von offizieller Seite gab es dazu keine Stellungnahme. M.E.E.R. e.V., GRD und DUH protestieren seit langem gegen den Einsatz der militärischen Sonargeräte. "Zumindest Gebiete, die für ein hohes Vorkommen an Walen und Delfinen bekannt sind, müssen unbedingt verschont bleiben", fordert Denise Wenger, Biologin bei der GRD. "Die Verantwortlichen scheinen sich darum aber oft überhaupt nicht zu kümmern, denn die Europäische Union hat bereits eine Resolution erlassen, diese Sonargeräte nicht mehr einzusetzen." Auch die kanarische Regierung verlangte, gänzlich auf Übungen mit walschädlichem Sonar im Archipel zu verzichten. Die englische NAVY wurde erst kürzlich verpflichtet, spezielle Frühwarnsysteme zum Schutz der Wale zu installieren. "Diese Maßnahmen reichen bei weitem nicht aus", sagt Jörg Dürr-Pucher von der Deutschen Umwelthilfe. "So lange Wale daran sterben, darf diese Technik nicht eingesetzt werden". Die Todesursache der jetzt gestrandeten Wale wird nun durch Experten der Universität von Las Palmas auf Gran Canaria festgestellt. Sie schickte umgehend Fachleute an die Orte des Geschehens, um die Wale zu untersuchen und umfassendes Probenmaterial zu sammeln. Weitere Informationen und fotografisches Bildmaterial : M.E.E.R. e.V., La Gomera. TEL: (0034) 686171425 (- 679939359 oder - 696051010) www.m-e-e-r.de/news.0.html GRD, München. Tel: (089) 74160410 DUH, Radolfzell. Tel: (07732999515) Quelle: www.pressrelations.de
fisch
Nachricht
13.04.06
Las Palmas/Gran Canaria, 13. 4.2006: Auf einem Kuehlschiff vor Gran Canaria, das mit Piratenfischern zusammenarbeitet, protestieren Greenpeace-Aktivisten seit gestern abend gegen illegale Fischerei. Die "Binar 4" liegt im Hafen von Las Palmas auf Reede und will Fisch entladen. Vier Umweltschuetzer, darunter ein Aktivist aus Hamburg, kletterten auf die Masten des Schiffes, wo sie die ganze Nacht ausharrten. Sie wollen den Protest so lange fortsetzen, bis die spanischen Behoerden die illegale Fracht beschlagnahmen. Die Aktivisten vom Greenpeace-Schiff "Esperanza" schrieben auf die Bordwand der "Binar 4" zudem die Warnung "Gestohlener Fisch!". Die Behoerden Guineas hatten bestaetigt, dass die "Binar 4" gegen das Gesetz verstossen hat. "Piratenfischern und ihren Helfern muss das Handwerk gelegt werden, wenn wir die Meere und ihre Artenvielfalt retten wollen", fordert Thilo Maack, Meeresbiologe von Greenpeace. "Wir werden sicher stellen, dass es zu keinen weiteren Verstoessen kommt, bevor die Behoerden in Las Palmas den gestohlenen Fisch beschlagnahmt haben." Waehrend der vergangenen drei Wochen hat Greenpeace mit dem Aktionsschiff "Esperanza" vor der Westafrikanischen Kueste zusammen mit Vertretern der Behoerden Guineas Fischtrawler ueberwacht. Von den ueber 100 ueberprueften Schiffen sind vermutlich mehr als die Haelfte in illegale Praktiken verwickelt. Auch die "Binar 4" zaehlt dazu. Unerlaubt hat sie Fisch auf Hoher See uebernommen, der zuvor in den Gewaessern Guineas gefangen worden war. Die "Esperanza" verfolgte das Schiff daraufhin bis nach Las Palmas, wo die Ladung geloescht und auf den europaeischen Markt gebracht werden sollte. Insgesamt hat die "Binar 4" etwa 11.000 Kisten mit Fisch an Bord. Die Behoerden in Las Palmas verweigern bislang die Erlaubnis zum Anlanden der illegalen Fracht. "Es ist ermutigend, dass die Behoerden von Guinea und Spanien gegen das Schiff vorgehen. Dies ist hoffentlich der Beginn wirksamer Kontrollen von Piratenfischern, die in Las Palmas ihren Fang verkaufen wollen", sagt Maack. Las Palmas ist der Hauptumschlagplatz fuer Fisch, der illegal vor Westafrika gefangen wird. Die Patrouillenfahrt der "Esperanza" vor der Kueste Westafrikas ist Teil der "SOS-Weltmeer"-Tour von Greenpeace. Ueber ein Jahr lang ist das groesste Aktionsschiff der Umweltschuetzer rund um die Welt unterwegs. Waehrend der Tour deckt die Esperanza Umweltverbrechen auf und dokumentiert die Schoenheit der Ozeane. Zuletzt war das Schiff in der Antarktis aktiv und rettete Wale vor japanischen Harpunen. Quelle: www.pressrelations.de