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Job-Suche
19.07.11 20:32
ehemalige Finanzbuchhalterin 61 J., sehr zuverläsig, möchte sich noch etwas nützlich machen und suche etwas im geringen Umfang: wie z.B. Kinderbetreuung,bin selber Omi und liebe Kinder, Besorgungen für hilfsbedürftige oder ältere Menschen machen oder ihr Haus hüten( im Urlaub) ect. Spreche leider nur deutsch, lerne spanisch
Tel: 693528675
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Anzeige: Angebot
22.01.11 17:50
Etwa 2 km nordöstlich vom Zentrum El Medano, in der Bucht \"Ensenada Pelada\", wurde vor wenigen Jahren eine Villa auf einem ca. 1.500 m² großen Grundstück gebaut, in der sich neben der Eigentümerwohnung eine große Ferienwohnung und ein Studio befindet. Das Haus weicht in seiner Architektur positiv von den meisten Häusern auf der Insel ab. Im Außen- und Innenbereich wurden überwiegend Natursteine und edle Hölzer verbaut, die dem Wohnen ein besonderes Flair geben und für eine warme Atmosphäre sorgen. Kurzum: hier fühlt man sich von der ersten Sekunde an wohl und kann entspannt den Aufenthalt genießen. http://www.super-teneriffa.de/ferienwohnungen-editha.htm Am Ende des Gartens wurde ein erhöhter Freisitz in Form eines Schiffbugs errichtet, von dem man aus einen herrlichen Meerblick hat und der schon am Vormittag ein beliebter Ort ist, um z. B. beim Frühstück das Treiben auf dem Meer zu beobachten. Außerdem wurde im unteren Hausbereich eine Naturhöhle zu einer Bodega (Weinkeller) umgebaut, wo der Abend mit einem Glas Wein seinen Ausklang finden kann. Die große Ferienwohnung verfügt über eine Wohnfläche von ca. 120 m². Hinzu kommt eine Terrasse mit Garten von ca. 80 m². Die Wohnfläche verteilt sich auf einen großen Wohnbereich mit moderner Einbauküche und Essbereich. Außerdem gibt es 3 Schlafzimmer mit je einem eigenen Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und WC. Von den 3 Schlafzimmern haben zwei ein Bett in der Größe 180 x 190 cm, das andere 140 x 190 cm. Alleine schon der Blick in den Wohnbereich zeigt, dass man die Wohnungen mit viel Liebe zum Detail und großem finanziellen Aufwand eingerichtet hat. Optischer Mittelpunkt sind das Sofa und die Sessel, die auf einer etwas tiefer liegenden Ebene angeordnet wurden und für eine große Gemütlichkeit sorgen
Birgit Scharnitzky info@super-teneriffa.de Tel: 0208663325 www.super-teneriffa.de
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31.03.09
Immer mehr Eigentümer einer Immobilie suchen statt Verkauf den Weg der Lotterie um ihr Objekt loszuwerden Kein Einzelfall - 99 Euro und eine satte Chance Eigentümer eines Millionenobjektes zu werden, damit wird geworben Das Los: Für 99 Euro sollen Sie an einer Verlosung teilnehmen. Die Ziehung des Gewinns findet in vielen Fällen erst im Jahr 2010 statt. Ihr Geld wird auf einen Treuhandkonto deponiert, so das Versprechen. Findet keine Ziehung statt wird ein bestimmter Prozentsatz zurückerstattet. Illegal: Illegal sind Verlosungen die nicht die Vorraussetzungen der spanischen Legislative erfüllen. Hier könnte seitens der spanischen Behörden eine Beschlagnahme des Treuhandkontos erfolgen und damit wären die 99 Euro weg ohne Verlosung und Gewinn. Legal: Legal sind Verlosungen bei denen die Geschäftsbedingungen von einem Notar geprüft und genehmigt wurden. Der Verloser 15% des Lotteriewertes, also des Wertes der Immobilie und der Zusatzkosten vor Publizierung seiner Lotterieabsicht an das spanische Finanzamt bezahlt hat. Dies gilt auch wenn die Verlosung selbst im Ausland stattfindet die Immobilie aber in Spanien gelegen ist. Eigentumsübergang nach Gewinn: Der Spanische Notar hat die Einhaltung des Rechtsweges vor Eigentumsübertragung zu prüfen. Fehlt beispielsweise die Steuerzahlung des Verlosers kann eine Eintragung des Gewinners im Grundbuch nicht erfolgen Unsere Empfehlung: Der Verbraucherschutz Spanien empfiehlt bei Verlosungsangeboten vor Überweisung zu hinterfragen ob die rechtlichen Vorraussetzungen in Spanien erfüllt sind und wer persönlich als haftende Person im Streitfall eintritt. Redaktion Verbraucherschutz Spanien
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11.12.08
2007 wurden 50 Künstler aus Deutschland der Schweiz und Österreich gebeten auf eigene Rechnung jeweils 7 ihrer Werke einer Kunstgalerie auf Mallorca zur Verfügung zu stellen. Die Firma hatte einen Sitz auf einer Finca (Landhaus) ohne Hausnummer, ein Postfach und eine kleines Ladenlokal (Galerie) dass mit Mietrückständen aufgegeben wurde. Bekannt waren nur Handynummern die plötzlich nicht mehr erreichbar waren und ein Postfach, Aportado, was der Spanienunkundige leicht als Straßennamen interpretiert. Eine Internenseite dokumentiert heute noch Vertriebsaktivitäten. Ziel, mit Hilfe von Finanzdienstleitsternerfahrenen Vertretern Kapitalanleger für Kunst zu gewinnen und weitere Kunstwerke zum Vertrieb zu erhalten. Über Jobbörsen werden selbständige Vertreter gesucht. Aufgabengebiet, Akquisition von Künstlern und Investoren zur „Kunstrente“. Künstler, die ihre Werke nach Mallorca geschickt haben werden über den Verbleib ihres Eigentums im Unklaren gehalten und haben auch seit über einem Jahr, also vom Versand bis heute kein Geld erhalten. Inzwischen agiert die Galerie unter neuem Gesellschaftsnamen und unter einer Adresse in Leipzig. Dort wurde vergangene Woche bei der Staatsanwaltschaft Leipzig Strafantrag gestellt. Denn allein auf Mallorca sind mindesten 350 Bilder und Skulpturen vermisst. Bei den aggressiven Akquisitionsbemühungen in Deutschland könnte die Zahl eingesammelter Werke leicht die 2000 übersteigen. Auch bei Vermarktungs-Spekulationen sind keine Grenzen gesetzt. Vom Kapitalanleger über die Hotelausstattung, Vermietung oder bis hin zum traditionellen Leihhaus etc. Heute berichtet aufgrund der Recherchen des Verbraucherschutz Spanien auch die Mallorcazeitung über den Fall. (VS) Spanien hat damit begonnen eine Suchdatenbank, bebildert, aufzubauen und ist im Interesse der Künstler dankbar für Hinweise. Wer hat die Werke wo gesehen, vielleicht erworben oder gemietet, transportiert, gelagert ? Einzelheiten unter: http://www.vsspanien.com/_bildsuche/bildsuche_show.php Eine Information des Verbraucherschutz Spanien http://www.vsspanien.de
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26.06.06
Im Urlaub krank zu werden, gehört nicht zu den beliebtesten Reiserlebnissen. Gut, dass es für Kunden der Allianz Privaten Krankenversicherung eine Hilfe-Hotline gibt. Aber was passiert hinter den Kulissen? Ein Tag beim "Team Medizin" von Mondial Assistance, der Notrufzentrale der Allianz. Mondial Assistance / Allianz Private Krankenversicherungs-AG, München, 26. Juni 2006 "Ohne den Auslandsnotruf wären wir verloren gewesen", sagt Bärbel Moser (Name geändert), die während ihres Urlaubs aufs Mallorca einen Schlaganfall erlitt. "Mein Mann und ich sprechen kein Spanisch, auch kein Englisch, wir hatten keinerlei Möglichkeit, uns den Ärzten gegenüber verständlich zu machen." Nach dem Unfall war die Siebzigjährige zunächst in eine öffentliche Klinik eingeliefert worden, wo sie wegen Überbelegung eine Nacht in einem Notbett auf dem Flur verbringen musste. Dann verständigte ihr Mann den Auslandsnotruf, und die Mitarbeiter der Mondial wurden aktiv: Sie sprachen mit den Ärzten, veranlassten zunächst die sofortige Verlegung in eine Privatklinik und später den Rücktransport nach Deutschland. Sie hielten ständigen Kontakt mit den Mosers, informierten, übersetzten und machten Mut. "Alleine hätten wir das nicht verkraftet", sagen die Mosers einstimmig, "weder finanziell noch psychisch." Wohl der Patienten hat Priorität Die Zufriedenheit der Versicherten spiegelt den Grundsatz des Mondial-Notruf-Teams wider, dass das Wohl des Patienten immer höchste Priorität hat. Der Einsatz modernster Kommunikationstechnologien und hochqualifizierter Mitarbeiter garantiert, dass den Betroffenen schnellst- und bestmöglich geholfen werden kann. Natürlich gilt es auch die wirtschaftlichen Interessen des Auftraggebers zu berücksichtigen, allerdings erst an zweiter Stelle: "Wenn es zwei gleich gute Möglichkeiten gibt, dem Patienten zu helfen, dann, und nur dann, wählen wir die kostengünstigere Lösung", sagt Chefarzt Helmut Robl. Datenbank und Kollegen helfen entscheiden Ehe die Mondial-Ärzte medizinische Entscheidungen fällen, zum Beispiel für oder gegen einen Rücktransport, beraten sie sich mit ihren Kollegen vor Ort. Außerdem können sie bei ihrer Arbeit nicht nur auf elektronisch abrufbare Pools von Rückflugärzten, Rückflugassistenten und Psychologen, sondern auch auf eine weltweite Klinik-Datenbank zugreifen. Insbesondere die Datenbank, die Informationen und Bewertungen von Krankenhäusern auf der ganzen Welt verfügbar macht, ist Helmut Robl zufolge von größter Bedeutung für die optimale Versorgung der Versicherten, denn: "Oft ist es schlimmer, mit einer leichten Krankheit in einem miserablen Krankenhaus zu liegen als mit einer schweren Krankheit in einer Top-Klinik." Pro Tag zwei Rücktransporte organisieren Neben den Ärzten spielen bei der Hotline des Auslandsnotrufs die Mitarbeiter an den Telefonen, die so genannten Assisteure, eine wichtige Rolle. Im Team Medizin gibt es insgesamt dreißig auf Teilzeitbasis beschäftigte Assisteure, die jährlich über 8000 Fälle bearbeiten und pro Tag im Durchschnitt etwa zwei Rücktransporte organisieren. In dem hellen Großraumbüro im vierten Stock des kreisrunden Turmbaus der Münchner Firmenzentrale, wo sich die Arbeitsplätze der Assisteure befinden, herrscht Call-Center-Atmosphäre: Mehrere Mitarbeiter sprechen gleichzeitig in ihre Headsets, die Tasten der Keyboards klappern, Telefone klingeln. Nichtsdestotrotz betont Christian Teichmann, Pressesprecher der Mondial Assistance Deutschland GmbH: "Unsere Mitarbeiter kann man überhaupt nicht mit Call-Center-Telefonisten vergleichen. Jeder einzelne von ihnen kann ein abgeschlossenes Studium oder mehrere Jahre Berufserfahrung und sehr gute Kenntnisse in mindestens drei modernen Fremdsprachen vorweisen." Anspruchsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit Die Tatsache, dass die Mondial auf ein hohes Bildungsniveau ihrer Mitarbeiter größten Wert legt, hat einen guten Grund: "Die tägliche Arbeit erfordert ein hohes Maß an Selbstorganisation, Kommunikationsfähigkeit und interkultureller Kompetenz", sagt Ulrike Muderer, die seit zehn Jahren als Assisteurin bei der Mondial tätig ist. Sie empfindet ihre Arbeit als anspruchsvoll und abwechslungsreich, auch wenn bei schweren Unfällen oder gar Todesfällen die Aufgabe, Patienten oder Angehörigen telefonisch zu betreuen, psychisch sehr belastend sein kann. Andererseits: "Es ist ein gutes Gefühl, wenn man sich beim Nachhausegehen denken kann: Es macht Sinn, was ich da tue!" WM sorgt für Ausnahmezustand Der Hauptreisezeit blicken Ulrike Muderer und ihre Kollegen gelassen entgegen: Zwar erhöht sich mit Beginn der deutschen Sommerferien die Zahl der eingehenden Notrufe drastisch, doch zugleich nimmt die Wahrscheinlichkeit ab, dass ein lebensbedrohlicher Fall vorliegt. Erfahrungsgemäß ereignen sich die wirklich komplexen Fälle zumeist in der Vor- bzw. Nachsaison, wenn Einzelreisende sich auf den Weg in touristisch nicht oder schlecht erschlossene Gebiete machen. Aus der Türkei, Griechenland, den Kanaren oder anderen Hauptreisezielen werden dagegen häufig eher harmlose Krankheiten und Verletzungen wie Magen-Darm-Grippen und Platzwunden gemeldet. Zur Zeit sorgt allerdings die Fußballweltmeisterschaft, wie überall in Deutschland, auch in der Münchner Zentrale der Mondial für einen Ausnahmezustand. Sie hält das Auslandsnotruf-Team von Robert Möginger schwer in Atem: So genannte "Incoming Fälle", bei denen die Betreuung ausländischer Versicherungsnehmer an die deutsche Mondial-Filiale vor Ort delegiert wird, bringen zusätzliche Arbeit mit sich. "Aber wir sind gut vorbereitet", sagt Pressesprecher Teichmann. "Notfälle gehören zu unserem Alltag." Über die Mondial Assistance Deutschland Die Mondial Assistance Deutschland GmbH mit Firmensitz in München gehört als Unternehmen der Pariser Mondial Assistance Group zur Allianz Gruppe. Mit rund 400 Mitarbeitern an den beiden operativen Standorten München und Wiesbaden betreut sie jährlich 550.000 Assistancefälle, darunter 58.000 medizinische Fälle und knapp 230.000 Schutzbrief- und Mobilitätsleistungen. Zu ihren Kunden zählen neben der Allianz namhafte Auto-Hersteller und Autoteilegroßhändler, Versicherer, Energieversorger, Reiseveranstalter und Telekommunikations-Unternehmen. Christian Teichmann Mondial Assistance Fon: +49.89.208011040 christian.teichmann@mondial.de Ulrike Strauß Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852199 ulrike.strauss@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de
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23.06.06
Im Rahmen eines Projektes ihres Studiengangs Architektur spielt die Fachhochschule Lausitz als einzige Hochschule in Deutschland im Konzert renommierter europäischer Architekturfakultäten mit. In der Zeit vom 24. Juni bis zum 1. Juli 2006 reisen sechs Bachelor-Studierende der FHL aus dem sechsten Semester unter Leitung von Prof. Dr. Raimund Fein nach Teneriffa, um auf Einladung der Landesregierung der Kanarischen Inseln ihre Arbeiten der Öffentlichkeit zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Dabei handelt es sich um die Planungen für ein riesiges Gelände im Bereich der Ostküste der zu Spanien gehörenden Insel nahe der Stadt Guimar, das etwa zwei Kilometer breit ist und bei einem Höhenunterschied von rund 800 Metern zirka sechs Kilometer in das Inselinnere reicht. Durch den Abbau von Gestein als Baumaterial sind hier gewaltige Löcher von bis zu 100 Metern Tiefe entstanden, deren Wände jetzt einrutschen. "Es ist ein europäisches Netzwerk, in dem wir hier arbeiten", erklärt dazu Professor Fein. Mit dem von ihr ausgeschriebenen Architekturwettbewerb sucht die Landesregierung der Kanaren nun nach Lösungsvorschlägen für das geschilderte Problem und forderte im Herbst vergangenen Jahres auch den Architekturprofessor der FHL auf, sich mit einer studentischen Projektgruppe zu beteiligen. Nach einem Vorbereitungsseminar, das im Dezember 2005 auf der Atlantikinsel stattfand, und der Bearbeitungsphase, wofür die Studierenden freiwillig ihre gesamten Ferien zwischen dem Winter- und dem Sommersemester aufwandten, ist der Entwurf nun fertig. Im Rahmen einer Präsentation wurde er bereits an der Hochschule in Cottbus vorgestellt. Die Präsidentin der FHL, Brigitte Klotz, die gemeinsam mit dem Kanzler, Volker Schiffer, daran teilnahm, bezeichnete die Beteiligung an dem Architekturwettbewerb als wichtig für die Internationalität der FHL. Sie überreichte den Studierenden für das Projekt und die mit der Vorstellung auf Teneriffa verbundenen Aufwendungen eine finanzielle Unterstützung der Hochschule und ihres Fördervereins. Die FHL steht im Rahmen des Wettbewerbes in Konkurrenz zu 14 namhaften europäischen Universitäten, unter anderem mit Sitz in Krakow, Lissabon, Ljubljana, Paris, Tessaloniki, Sevilla, Venedig und Zürich. Beteiligt sind unter Leitung von Professor Fein die Bachelor-Studierenden Juliane Körner, Marc Lange, Mario Sobolewski, Michael Preuß, Nicolas Rohde und Stefan Restemeier sowie der Master-Student Erik Wöhler. Ihr Entwurf sieht unter anderem die Einbeziehung zweier aufeinander treffender Wasserkanäle vor. Wichtiges Gestaltungselement ist eine neue Autobahn, um die herum das Projekt entwickelt wurde. Rund 50 Millionen Kubikmeter Boden müssten bei seiner Umsetzung abgegraben werden, wovon 40 als Baustoff Verwendung finden würden. Vorgesehen ist auch das Verfüllen, der riesigen Löcher - bis auf eines, das in Verbindung mit der großenteils unter der Erdoberfläche verlaufenen Autobahn genutzt werden soll. Quelle: www.pressrelations.de
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