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5 Treffer mit dem Suchbegriff
el hierro
Kanarische Inseln+Teneriffa+Kanaren - Job-Suche
80339 München / Spanien
27.11.14 19:37
Mann, 60 Jahre, topfit, mit oben genannten Fähigkeiten, sucht ab Februar 2015 Arbeit auf den Kanaren, die ein Auskommen erlaubt. Favoriten wären El Hierro (ist schwierig, ich weiß), Lanzarote, La Palma oder Teneriffa. Im Prinzip aber nicht so wichtig – Hauptsache Arbeit und Insel
mail@serious-cut.de Ort: 80339 München Land/Region: Spanien
el hierro
Teneriffa+Kanaren+Kanarische Inseln - Anzeige: Angebot
38911 La Frontera / El Hierro
07.10.13 20:09
Erkunden Sie die Insel “El Hierro”. Erleben Sie die Naturschönheiten der kleinsten Insel der Kanaren. Die Exkursionen finden in englischer und spanischer Sprache statt.
Elena Acosta; http : //hierrofenix.webs.com/ Ort: 38911 La Frontera Land/Region: El Hierro
el hierro
Kanaren+Kanarische Inseln+Teneriffa - Unternehmen
38780  Tijarafe
Ferienwohnungen und Ferienhäuser von exklusiver Qualität auf La Palma, Gran Canaria, Fuerteventura, Lanzarote, La Gomera und El Hierro zur Vermeitung erwarten Sie. Die professionelle Beratung von LasCasasCnarias steht ihnen zur Verfügung.
LasCasasCanarias ist eine exklusive Reiseagentur, die sich auf die Vermietung von Fereinhäuser und Ferienwohnungen von höchster Qualität auf den Kanaren spezialisiert hat. Die freundliche Reservierungsabteilung steht Ihnen sieben Tage die Woche zur Verfügung und berät Sie gerne. Region: Spanien http:// www.lascasascanarias.com Ort: Tijarafe Straße: El Lomo de Flipe 3 Tel.: 0034922491132 Fax: 0034922490016 E-Mail: anne.dutschke@thedreamdestination.com
el hierro
Kanarische Inseln+Teneriffa+Kanaren - Unternehmen
38650  Los Cristianos
Tenriffa Fereinwohnungen und Ferienhaeuser mieten
Die private Ferienhaus und Ferienwohnungs - Vermietung auf Teneriffa. Private Ferienhäuser, Ferienwohnungen, Fincas, Villen und Hotels auf Teneriffa ruhig und direkt am Meer gelegen abseits von Touristenzentren sowie in den Touristenhochburgen wie Los Cristianos, Costa Adeje, Playa de las Americas, El Medano, Los Gigantes und Puerto de la Cruz. Urlaub für Individualisten und Genießer. Idealer Ausgangspunkt zum Wandern, Biken, Surfen, Angeln, Segeln, Golfen, Klettern oder Tauchen. Lernen Sie mit uns die kanarischen Inseln von ihrer schönsten Seite kennen und Sie werden überrascht sein von der Schönheit und landschaftlichen Vielfältigkeit dieser Inseln sowie der Gastfreundschaft ihrer Bewohner. Ihr Ferienhaus, Finca und Ferienwohnung wurde insgesamt liebevoll und bis ins kleinste Detail von seinem Eigentümer eingerichtet, so dass man sich rundherum wohlfühlen und den Urlaub von Anfang an genießen kann abseits der Touristenzentren. Urlauber mit Ambitionen auf einen ruhigen und individuellen Urlaub finden hier die Möglichkeit ihre Ferien in einem subtropischen Ambiente mit europäischer Sicherheit zu verbringen. Ihr Ferienhaus, Ferienwohnung und Finca auf El Hierro, La Gomera, La Palma, Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa bietet den idealen Ausgangspunkt zum Wandern, Biken, Reiten, Surfen, Tauchen und Golf. Auch geführte Wanderungen vermitteln wir Ihnen gerne. Um die kanarische Insel in all ihrer Schönheit kennen zu lernen empfehlen wir einen Mietwagen. Bei der Vermittlung sind wir gerne behilflich. Die kanarischen Inseln: El Hierro, La Gomera, La Palma, Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa Region: Spanien http:// www.teneriffa4u.de Ort: Los Cristianos Straße: av.de suecia 25 Tel.: 0034922797767 Fax: 0034922753165 E-Mail:
el hierro
Nachricht
03.04.06
Eine ungewöhnliche Häufung von Walstrandungen hat auf den Kanarischen Inseln zum Tod von mindestens fünf Tieren geführt. Nach ähnlichen Vorkommnissen in der Vergangenheit fiel der Verdacht sofort auf mögliche militärische Manöver im Gebiet der Kanaren. Umweltschützer fordern, dass Sonargeräte verboten werden, deren tödliche Wirkung auf Wale inzwischen mehrfach nachgewiesen ist. Am vergangenen Dienstag strandeten zwei seltene Gervais-Zweizahnwale (Mesoplodon europaeus) noch lebend auf El Hierro und am Freitag wurde vor La Gomera ein Zwergpottwal (Kogia breviceps) tot auf dem Meer treibend gefunden, kurze Zeit später strandeten ein Pottwal (Physeter macrocephalus) sowie ein Rundkopfdelfin (Grampus grieseus) bei Fuerteventura. Die zeitliche Nähe der Strandungen ist typisch für Massenstrandungen, die durch bestimmte vom Militär benutzte Sonargeräte ausgelöst werden. Besonders die empfindlichen Schnabelwale reagieren panisch und der schnelle Aufstieg zur Oberfläche aus großen Tiefen führt dann zu Symptomen ähnlich der Taucherkrankheit, an der die Tiere verenden. "Pottwale und Zwergpottwale gehören ebenfalls zu jenen Arten, die tief und lange tauchen können. Daher ist es gut möglich, dass auch der vor La Gomera gefundene Wal eines unnatürlichen Todes starb" sagt Fabian Ritter, Meeresbiologe des Berliner M.E.E.R. e.V., welcher seit Jahren ein Forschungsprojekt auf der kleinen Kanareninsel unterhält. "Die erste Untersuchung der Kadaver ergab, dass es sich um gesunde Tiere handelte, die erst kürzlich Nahrung zu sich genommen hatten. Das deutet ebenfalls auf einen unnatürlichen Tod hin. Das Zwergpottwalweibchen war tragischerweise trächtig und trug einen etwa drei Monate alten Fötus", so Ritter weiter. Bereits 2002 und 2004 gab es Massenstrandungen von Schnabelwalen im kanarischen Archipel, und beide Male wurde ein eindeutiger Zusammenhang mit Militärmanövern hergestellt. Zuletzt strandeten vier Schnabelwale im Januar 2006 in Südspanien und die Zahl der mit Militärsonar in Verbindung gebrachten Massenstrandungen liegt weltweit inzwischen bei mehreren Dutzend. Tatsächlich kreuzten zur Zeit der Strandungen Kriegsschiffe in kanarischen Gewässern. Von offizieller Seite gab es dazu keine Stellungnahme. M.E.E.R. e.V., GRD und DUH protestieren seit langem gegen den Einsatz der militärischen Sonargeräte. "Zumindest Gebiete, die für ein hohes Vorkommen an Walen und Delfinen bekannt sind, müssen unbedingt verschont bleiben", fordert Denise Wenger, Biologin bei der GRD. "Die Verantwortlichen scheinen sich darum aber oft überhaupt nicht zu kümmern, denn die Europäische Union hat bereits eine Resolution erlassen, diese Sonargeräte nicht mehr einzusetzen." Auch die kanarische Regierung verlangte, gänzlich auf Übungen mit walschädlichem Sonar im Archipel zu verzichten. Die englische NAVY wurde erst kürzlich verpflichtet, spezielle Frühwarnsysteme zum Schutz der Wale zu installieren. "Diese Maßnahmen reichen bei weitem nicht aus", sagt Jörg Dürr-Pucher von der Deutschen Umwelthilfe. "So lange Wale daran sterben, darf diese Technik nicht eingesetzt werden". Die Todesursache der jetzt gestrandeten Wale wird nun durch Experten der Universität von Las Palmas auf Gran Canaria festgestellt. Sie schickte umgehend Fachleute an die Orte des Geschehens, um die Wale zu untersuchen und umfassendes Probenmaterial zu sammeln. Weitere Informationen und fotografisches Bildmaterial : M.E.E.R. e.V., La Gomera. TEL: (0034) 686171425 (- 679939359 oder - 696051010) www.m-e-e-r.de/news.0.html GRD, München. Tel: (089) 74160410 DUH, Radolfzell. Tel: (07732999515) Quelle: www.pressrelations.de