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Kanarische Inseln+Teneriffa+Kanaren - Anzeige: Suche
51702 Bergneustadt
05.09.13 14:26
Hallo und Hola, als gelernzter Bankkaufmann möchte ich mich verändern, endlich nach 10 Jahren nachdenken den Traum des Auswanderns leben. Und ja, ich weiss, es wird hart ! ABer ich bin bereit dafür, nun mit 35 Jahren diesen Weg zu gehen. Bin kaufmännisch fit, nach Banktätigkeit, Buchhaltung etc. Auch habe ich nebenher im BEreich Servicekraft und DJ gearbeitet. All dies würde ich gerne einbringen für eine Chance in Ihrem Unternehmen. Bin belastbar, flexibel, kann mich schnell in neue Aufgaben einarbeiten und sag es nochmal, ich weiss, das wird kein Urlaub, sondern harte Arbeit. Dafür stehe ich und freue mich über Angebote für eine neue Zukunft. Danke und beste Grüsse , Karsten
fit-karsten@web.de Handy: 015226148137 Ort: 51702 Bergneustadt Land/Region:
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Teneriffa+Kanaren+Kanarische Inseln - Unternehmen
38400  Puerto de la Cruz
Online Reiseführer für die kanarische Sonneninsel Teneriffa incl. täglich aktualisiertes Teneriffa-Blog, Ferienhaus-Datenbank und Hotelsuche.
Hier finden Sie alle Infos für Ihren Urlaub auf der kanarischen Sonneninsel Teneriffa sowie auch die passenden Unterkünfte wie Hotels und Ferienhäuser. Region: Spanien http:// www.sonneninsel-teneriffa.de Ort: Puerto de la Cruz Straße: Ed. Tagor Botanico Apt.D6, Calle Almacigo 17 Tel.: 0034922374009 Fax: E-Mail:
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05.02.09
New York/Nürnberg/Bonn, 5. Februar 2009, www.ne-na.de - Nachgemachte Hotelreservierungs-Seiten zocken monatlich mehr als 70.000 Reisende ab, berichtet der Branchendienst eTurboNews (eTN). Besonders betroffen sind jene Touristen, die online Zimmer bei den großen Hotelketten Hyatt, Clarion, TraveLodge, Comfort Inn, Red Roof, EconoLodge, Super 8, Ramada, Days Inn und Wyndham buchen. Der Betrug sei eine Kombination aus Online-Werbung, einem falschen Hotelfinder und Drittanbieter-Reservierungssystemen, der Kunden auf gefälschte Seiten der Hotelketten führt. Nach Angaben von Fraud Tip http://www.fraudtip.com ist das System in einem großen Netzwerk eingebettet, das tagtäglich wächst. „Betroffen sind neben Hotels, Appartments und günstigen Motels auch Luxus Hotels, Resorts und Casinos. Am schlimmsten betroffen sind die Unternehmen Super 8 Motels, Days Inn und Ramada. Insgesamt werden monatlich mehr als 50.000 Reisende, die sich für Übernachtungen in diesen Hotels interessierten, auf diese nachgemachten Buchungsseiten umgeleitet. Mehr als 15.000 User, die sich für eine Übernachtung bei Comfort Inn interessierten, wurden ebenfalls auf die falsche Page umgeleitet“, so die Nachrichtenagentur pressetext http://www.pressetext.de. „Nach der Phishing-Welle bei Banken scheinen sich diese B-Geschäftsmodelle zu etablieren, wobei B für Betrug steht. Nun werden ahnungslose Internetnutzer über Online-Werbung auch auf gefälschte Suchmaschinen gelenkt. Unsere Triptivity-Kunden werden nur auf Seiten von echten Reiseanbietern weitergeleitet. Sicherheit ist eine der wichtigsten Grundlagen für zufriedene Kunden“, kommentiert Marc-Christopher Schmidt, Geschäftsführer von Triptivity http://www.triptivity.com, die neue Betrugswelle. Bei den B-Geschäftsmodellen handele es sich um ein globales Problem und dafür brauche man auch globale Lösungen. „Ein internationales, unabhängiges Kontrollgremium sollte sich dieses Problems annehmen, ohne jedoch Inhalte zu zensieren. Nicht vergessen darf man auch die Verantwortung der Anbieter: Google sollte eine Tranche des Milliardengewinns dafür verwenden, dem Napping der User den Kampf anzusagen und die Inhalte seiner Kunden gewissenhaft auf betrügerische Inhalte prüfen“, fordert Schmidt. Eine Meldung von NeueNachricht. Für den Inhalt ist NeueNachricht verantwortlich. Redaktion NeueNachricht Gunnar Sohn Ettighoffer Straße 26a 53123 Bonn Tel: 0228 – 6204474 Mobil: 0177 – 6204474 medienbuero@sohn.de; www.ne-na.de
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11.12.08
2007 wurden 50 Künstler aus Deutschland der Schweiz und Österreich gebeten auf eigene Rechnung jeweils 7 ihrer Werke einer Kunstgalerie auf Mallorca zur Verfügung zu stellen. Die Firma hatte einen Sitz auf einer Finca (Landhaus) ohne Hausnummer, ein Postfach und eine kleines Ladenlokal (Galerie) dass mit Mietrückständen aufgegeben wurde. Bekannt waren nur Handynummern die plötzlich nicht mehr erreichbar waren und ein Postfach, Aportado, was der Spanienunkundige leicht als Straßennamen interpretiert. Eine Internenseite dokumentiert heute noch Vertriebsaktivitäten. Ziel, mit Hilfe von Finanzdienstleitsternerfahrenen Vertretern Kapitalanleger für Kunst zu gewinnen und weitere Kunstwerke zum Vertrieb zu erhalten. Über Jobbörsen werden selbständige Vertreter gesucht. Aufgabengebiet, Akquisition von Künstlern und Investoren zur „Kunstrente“. Künstler, die ihre Werke nach Mallorca geschickt haben werden über den Verbleib ihres Eigentums im Unklaren gehalten und haben auch seit über einem Jahr, also vom Versand bis heute kein Geld erhalten. Inzwischen agiert die Galerie unter neuem Gesellschaftsnamen und unter einer Adresse in Leipzig. Dort wurde vergangene Woche bei der Staatsanwaltschaft Leipzig Strafantrag gestellt. Denn allein auf Mallorca sind mindesten 350 Bilder und Skulpturen vermisst. Bei den aggressiven Akquisitionsbemühungen in Deutschland könnte die Zahl eingesammelter Werke leicht die 2000 übersteigen. Auch bei Vermarktungs-Spekulationen sind keine Grenzen gesetzt. Vom Kapitalanleger über die Hotelausstattung, Vermietung oder bis hin zum traditionellen Leihhaus etc. Heute berichtet aufgrund der Recherchen des Verbraucherschutz Spanien auch die Mallorcazeitung über den Fall. (VS) Spanien hat damit begonnen eine Suchdatenbank, bebildert, aufzubauen und ist im Interesse der Künstler dankbar für Hinweise. Wer hat die Werke wo gesehen, vielleicht erworben oder gemietet, transportiert, gelagert ? Einzelheiten unter: http://www.vsspanien.com/_bildsuche/bildsuche_show.php Eine Information des Verbraucherschutz Spanien http://www.vsspanien.de
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26.06.06
Im Urlaub krank zu werden, gehört nicht zu den beliebtesten Reiserlebnissen. Gut, dass es für Kunden der Allianz Privaten Krankenversicherung eine Hilfe-Hotline gibt. Aber was passiert hinter den Kulissen? Ein Tag beim "Team Medizin" von Mondial Assistance, der Notrufzentrale der Allianz. Mondial Assistance / Allianz Private Krankenversicherungs-AG, München, 26. Juni 2006 "Ohne den Auslandsnotruf wären wir verloren gewesen", sagt Bärbel Moser (Name geändert), die während ihres Urlaubs aufs Mallorca einen Schlaganfall erlitt. "Mein Mann und ich sprechen kein Spanisch, auch kein Englisch, wir hatten keinerlei Möglichkeit, uns den Ärzten gegenüber verständlich zu machen." Nach dem Unfall war die Siebzigjährige zunächst in eine öffentliche Klinik eingeliefert worden, wo sie wegen Überbelegung eine Nacht in einem Notbett auf dem Flur verbringen musste. Dann verständigte ihr Mann den Auslandsnotruf, und die Mitarbeiter der Mondial wurden aktiv: Sie sprachen mit den Ärzten, veranlassten zunächst die sofortige Verlegung in eine Privatklinik und später den Rücktransport nach Deutschland. Sie hielten ständigen Kontakt mit den Mosers, informierten, übersetzten und machten Mut. "Alleine hätten wir das nicht verkraftet", sagen die Mosers einstimmig, "weder finanziell noch psychisch." Wohl der Patienten hat Priorität Die Zufriedenheit der Versicherten spiegelt den Grundsatz des Mondial-Notruf-Teams wider, dass das Wohl des Patienten immer höchste Priorität hat. Der Einsatz modernster Kommunikationstechnologien und hochqualifizierter Mitarbeiter garantiert, dass den Betroffenen schnellst- und bestmöglich geholfen werden kann. Natürlich gilt es auch die wirtschaftlichen Interessen des Auftraggebers zu berücksichtigen, allerdings erst an zweiter Stelle: "Wenn es zwei gleich gute Möglichkeiten gibt, dem Patienten zu helfen, dann, und nur dann, wählen wir die kostengünstigere Lösung", sagt Chefarzt Helmut Robl. Datenbank und Kollegen helfen entscheiden Ehe die Mondial-Ärzte medizinische Entscheidungen fällen, zum Beispiel für oder gegen einen Rücktransport, beraten sie sich mit ihren Kollegen vor Ort. Außerdem können sie bei ihrer Arbeit nicht nur auf elektronisch abrufbare Pools von Rückflugärzten, Rückflugassistenten und Psychologen, sondern auch auf eine weltweite Klinik-Datenbank zugreifen. Insbesondere die Datenbank, die Informationen und Bewertungen von Krankenhäusern auf der ganzen Welt verfügbar macht, ist Helmut Robl zufolge von größter Bedeutung für die optimale Versorgung der Versicherten, denn: "Oft ist es schlimmer, mit einer leichten Krankheit in einem miserablen Krankenhaus zu liegen als mit einer schweren Krankheit in einer Top-Klinik." Pro Tag zwei Rücktransporte organisieren Neben den Ärzten spielen bei der Hotline des Auslandsnotrufs die Mitarbeiter an den Telefonen, die so genannten Assisteure, eine wichtige Rolle. Im Team Medizin gibt es insgesamt dreißig auf Teilzeitbasis beschäftigte Assisteure, die jährlich über 8000 Fälle bearbeiten und pro Tag im Durchschnitt etwa zwei Rücktransporte organisieren. In dem hellen Großraumbüro im vierten Stock des kreisrunden Turmbaus der Münchner Firmenzentrale, wo sich die Arbeitsplätze der Assisteure befinden, herrscht Call-Center-Atmosphäre: Mehrere Mitarbeiter sprechen gleichzeitig in ihre Headsets, die Tasten der Keyboards klappern, Telefone klingeln. Nichtsdestotrotz betont Christian Teichmann, Pressesprecher der Mondial Assistance Deutschland GmbH: "Unsere Mitarbeiter kann man überhaupt nicht mit Call-Center-Telefonisten vergleichen. Jeder einzelne von ihnen kann ein abgeschlossenes Studium oder mehrere Jahre Berufserfahrung und sehr gute Kenntnisse in mindestens drei modernen Fremdsprachen vorweisen." Anspruchsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit Die Tatsache, dass die Mondial auf ein hohes Bildungsniveau ihrer Mitarbeiter größten Wert legt, hat einen guten Grund: "Die tägliche Arbeit erfordert ein hohes Maß an Selbstorganisation, Kommunikationsfähigkeit und interkultureller Kompetenz", sagt Ulrike Muderer, die seit zehn Jahren als Assisteurin bei der Mondial tätig ist. Sie empfindet ihre Arbeit als anspruchsvoll und abwechslungsreich, auch wenn bei schweren Unfällen oder gar Todesfällen die Aufgabe, Patienten oder Angehörigen telefonisch zu betreuen, psychisch sehr belastend sein kann. Andererseits: "Es ist ein gutes Gefühl, wenn man sich beim Nachhausegehen denken kann: Es macht Sinn, was ich da tue!" WM sorgt für Ausnahmezustand Der Hauptreisezeit blicken Ulrike Muderer und ihre Kollegen gelassen entgegen: Zwar erhöht sich mit Beginn der deutschen Sommerferien die Zahl der eingehenden Notrufe drastisch, doch zugleich nimmt die Wahrscheinlichkeit ab, dass ein lebensbedrohlicher Fall vorliegt. Erfahrungsgemäß ereignen sich die wirklich komplexen Fälle zumeist in der Vor- bzw. Nachsaison, wenn Einzelreisende sich auf den Weg in touristisch nicht oder schlecht erschlossene Gebiete machen. Aus der Türkei, Griechenland, den Kanaren oder anderen Hauptreisezielen werden dagegen häufig eher harmlose Krankheiten und Verletzungen wie Magen-Darm-Grippen und Platzwunden gemeldet. Zur Zeit sorgt allerdings die Fußballweltmeisterschaft, wie überall in Deutschland, auch in der Münchner Zentrale der Mondial für einen Ausnahmezustand. Sie hält das Auslandsnotruf-Team von Robert Möginger schwer in Atem: So genannte "Incoming Fälle", bei denen die Betreuung ausländischer Versicherungsnehmer an die deutsche Mondial-Filiale vor Ort delegiert wird, bringen zusätzliche Arbeit mit sich. "Aber wir sind gut vorbereitet", sagt Pressesprecher Teichmann. "Notfälle gehören zu unserem Alltag." Über die Mondial Assistance Deutschland Die Mondial Assistance Deutschland GmbH mit Firmensitz in München gehört als Unternehmen der Pariser Mondial Assistance Group zur Allianz Gruppe. Mit rund 400 Mitarbeitern an den beiden operativen Standorten München und Wiesbaden betreut sie jährlich 550.000 Assistancefälle, darunter 58.000 medizinische Fälle und knapp 230.000 Schutzbrief- und Mobilitätsleistungen. Zu ihren Kunden zählen neben der Allianz namhafte Auto-Hersteller und Autoteilegroßhändler, Versicherer, Energieversorger, Reiseveranstalter und Telekommunikations-Unternehmen. Christian Teichmann Mondial Assistance Fon: +49.89.208011040 christian.teichmann@mondial.de Ulrike Strauß Allianz Private Krankenversicherungs-AG Fon: +49.89.67852199 ulrike.strauss@allianz.de Quelle: www.pressrelations.de